Text: Sturm, Hanna, Leipzig
Das Tempelherrenhaus aus dem 18. Jahrhundert war ein Veranstaltungsort im Park. Seit den Zerstörungen 1945 blieb eine Ruine stehen.
Foto: Studio Booom
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Der Pavillon neben der Ruine besteht aus einem „hölzernen Mauerwerk“ und dient als „grünes Labor“, eine Plattform für Gespräche und Ausstellungen, um die Beziehung zwischen Mensch und Natur. Statt Fenstern sorgt eine Perforierung im Innern für laubwaldähnliche Lichtverhältnisse.
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Die Konstruktion besteht aus „Holzbausteinen“ unterschiedlicher Länge, ...
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... die mit Gewindestangen und Holzdübeln miteinander verbunden sind.
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Kleine Tafeln geben Auskunft über die verwendeten Hölzer des Pavillons.
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Es handelt sich um aus dem Park gewonnene Holzreste.
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Julius Tischler, Hannes Schmidt und Susann Paduch am Modell.
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Sie haben den Pavillon nicht nur entworfen, sondern auch selbst umgesetzt.
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An der Ruine entstand auch ein geschützter Außenbereich mit Sitzmöglichkeiten. Dank der reversiblen Konstruktion wurde der Pavillon im Herbst letzten Jahres wieder abgebaut.
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