Bildstrecke 27.12.2024
Die Messen BATIMAT, IDÉOBAIN, INTERCLIMA und EQUIPBAIE/METALEXPO ergeben zusammen die Bauausstellung Mondial du Bâtiment, die auf dem Pariser Messegelände Porte de Versailles stattfindet.
Foto: Le Mondial du Batiment 2024
2024 verzeichnete die Messe über vier Tage hinweg 135.000 Gäste und über 2000 Aussteller, was im Vergleich zur vorherigen Auflage 2022 ein Wachstum von 15 Prozent bedeutete.
Foto: Le Mondial du Batiment 2024
Teilnehmende der Delegation waren angemeldete Architektur- und Presseschaffende aus Deutschland mit persönlichem oder professionellem Bezug nach Frankreich.
Foto: Le Mondial du Batiment 2024
Nach einer Begrüßung und Vorstellung durch Jean-Philippe Guillon, Leiter der Mondial du Bâtiment stand ein Rundgang über die Messe mit Besuch bei einem Aussteller auf dem Programm.
Foto: Le Mondial du Batiment 2024
Unter dem Titel „Ethical standardisation: thinking outside the box” sprachen die Architekten Tarik Oualalou, Nissim Haguenauer, Jules Eymard und die Architektin Anne Pezzoni über die Notwendigkeit, Bestand, wo es geht, dem Neubauen vorzuziehen – und ob man diesen Vorgang standardisieren könnte. Das Gespräch wurde vom französischen Magazin L’Architecture d’Aujourd’hui veranstaltet.
Foto: Le Mondial du Batiment 2024
Unter dem Titel „Ethical standardisation: thinking outside the box” sprachen die Architekten Tarik Oualalou, Nissim Haguenauer, Jules Eymard und die Architektin Anne Pezzoni über die Notwendigkeit, Bestand, wo es geht, dem Neubauen vorzuziehen – und ob man diesen Vorgang standardisieren könnte. Das Gespräch wurde vom französischen Magazin L’Architecture d’Aujourd’hui veranstaltet.
Foto: Le Mondial du Batiment 2024
Eine Landschaftsarchitektin des Pariser Büros agence ter führte anschließend durch das Olympische Dorf. Über 14.000 Sportlerinnen und Sportler waren während der Spiele hier untergebracht. Es erstreckt sich über Saint-Denis, Saint-Ouen und die Île-Saint-Denis. Rechts im Bild: Das Gebäude von Fragart & Fontana (Paris), das nach den Spielen ein Studierendenwohnheim wird.
Foto: Caroline Kraft
Eine Landschaftsarchitektin des Pariser Büros agence ter führte anschließend durch das Olympische Dorf. Über 14.000 Sportlerinnen und Sportler waren während der Spiele hier untergebracht. Es erstreckt sich über Saint-Denis, Saint-Ouen und die Île-Saint-Denis. Rechts im Bild: Das Gebäude von Fragart & Fontana (Paris), das nach den Spielen ein Studierendenwohnheim wird.
Foto: Caroline Kraft
Der Masterplan für das Olympische Dorf kommt von Dominique Perrault Architecture (Paris), die Ausführung der Gebäude wurde blockweise vergeben. Ab Sommer 2025 sollen 6000 Menschen hier wohnen können. Der Anteil von Sozialwohnraum inklusive studentischem Wohnen ist mit unter 30 Prozent niedriger als anfangs angesetzt. Die Wohntürme am linken und rechten Bildrand entwarfen Lambert Lénack aus Paris.
Foto: Caroline Kraft
Der Masterplan für das Olympische Dorf kommt von Dominique Perrault Architecture (Paris), die Ausführung der Gebäude wurde blockweise vergeben. Ab Sommer 2025 sollen 6000 Menschen hier wohnen können. Der Anteil von Sozialwohnraum inklusive studentischem Wohnen ist mit unter 30 Prozent niedriger als anfangs angesetzt. Die Wohntürme am linken und rechten Bildrand entwarfen Lambert Lénack aus Paris.
Foto: Caroline Kraft
Das Büro uapS (Paris) agierte als Generalunternehmer für „Les Quinconces“, einem der fünf Viertel im Dorf. Die vom zentralen Freiraum und der Seine gut sichtbaren Wohngebäude entwarf das Pariser Büro Brenac & Gonzales & Associés. In den drei gefliesten Türmen sollen 150 Wohneinheiten entstehen. Die Freiraumplanung zwischen den Wohnblöcken und die Sport-Promenade an der Seine inklusive Beleuchtung und Mobiliar übernahm das Landschaftsarchitektürbüro agence ter.
Foto: Caroline Kraft
Das Büro uapS (Paris) agierte als Generalunternehmer für „Les Quinconces“, einem der fünf Viertel im Dorf. Die vom zentralen Freiraum und der Seine gut sichtbaren Wohngebäude entwarf das Pariser Büro Brenac & Gonzales & Associés. In den drei gefliesten Türmen sollen 150 Wohneinheiten entstehen. Die Freiraumplanung zwischen den Wohnblöcken und die Sport-Promenade an der Seine inklusive Beleuchtung und Mobiliar übernahm das Landschaftsarchitektürbüro agence ter.
Foto: Caroline Kraft
Im Quartier Les Belvédères haben Dream aus Paris einen achtgeschossigen Holz-Hybrid-Bürobau fertiggestellt. Nur das Erdgeschoss wurde als Stahlbetonkonstruktion errichtet. Ein Holzfachwerk im Dachgeschoss überspannt drei Basketballfelder. Die Holzskelettstruktur ist flexibel umnutzbar.
Foto: Caroline Kraft
Im Quartier Les Belvédères haben Dream aus Paris einen achtgeschossigen Holz-Hybrid-Bürobau fertiggestellt. Nur das Erdgeschoss wurde als Stahlbetonkonstruktion errichtet. Ein Holzfachwerk im Dachgeschoss überspannt drei Basketballfelder. Die Holzskelettstruktur ist flexibel umnutzbar.
Foto: Caroline Kraft
Seit November 2024 findet die Transformation des Village Athlètes in ein Wohnquartier statt. Die Wohngebäude links von KOZ Architecture (Paris) werden zu Sozialwohnungen. Der gesamte Bauabschnitt, den KOZ koordinierten, ist in Holzhybridbauweise errichtet; mit Holztragwerk und dünnen Betonböden. Mit Holzfensterläden, verputzten Fassaden und im Inneren freiliegenden Holzbalken mutet das Wohngebäude eher rustikal an.
Foto: Caroline Kraft
Seit November 2024 findet die Transformation des Village Athlètes in ein Wohnquartier statt. Die Wohngebäude links von KOZ Architecture (Paris) werden zu Sozialwohnungen. Der gesamte Bauabschnitt, den KOZ koordinierten, ist in Holzhybridbauweise errichtet; mit Holztragwerk und dünnen Betonböden. Mit Holzfensterläden, verputzten Fassaden und im Inneren freiliegenden Holzbalken mutet das Wohngebäude eher rustikal an.
Foto: Caroline Kraft
Die nächste Batimat findet vom 28. September bis 1. Oktober 2026 statt.
Foto: Le Mondial du Batiment 2024
Die nächste Batimat findet vom 28. September bis 1. Oktober 2026 statt.
Foto: Le Mondial du Batiment 2024
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