Vom 28. bis 29 November fand in der Akademie der Künste am Hanseatenweg in Berlin der Bauwelt Kongress 2024 statt.
Foto: Jasmin Schuller

Boris Schade-Bünsow eröffnete. Unter dem Titel Geht´s noch? ...
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... verfolgten die Besucher Vorträge über Bauten und Projekte die beweisen: ...
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... Andere Nutzungsmischungen, andere Finanzierungsmodelle, andere Prozesse, andere Konstellationen der Zusammenarbeit und des Zusammenlebens sind möglich.
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Florian Summer und Anne Femmer (Summacumfemmer, Leipzig) eröffnen mit ihren Vortrag "Fäzes und Figuren" das Panel HALTUNG.
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Gabu Heindl (Universität Kassel) berichtet im Anschluss über "UmBauwirtschaft und radikaldemokratische Projektentwicklung".
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Mit seinem Vortrag "Senseable Cities" beendete Carlo Ratti (Kurator der Architekturbiennale Venedig 2025) das erste Panel.
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Zeit für ein erstes Resümee bei einer kurzen Pause.
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Jan Friedrich leitet das zweite Panel VERFAHREN ein.
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Thorsten Erl + Tobias Hönig (Universität Siegen), Gustav Düsing (Architekt, Berlin) und Jonas Tratz (FAKT, Berlin) erläutern die "Neue Architekturschule Siegen – von der Summerschool zum Plan".
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Florian Nagler (Florian Nagler Architekten, München) mit einem Projektbericht zu "Unser Gartenhaus".
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Felipe De Ferrari (Plan Común, Paris) beschließt mit "Architecture of Commons" Panel zwei.
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Vor dem letzten Panel findet die Preisverleihung campus³-Preis 2024 mit rheform statt.
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Marie Bruun Yde diskutiert im letzten Panel AUSFLUG mit Nikolaj Schultz (Soziologe, Kopenhagen/Paris) über sein Buch "Landkrank".
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Luisa Neubauer, Klimaschutzaktivistin und Autorin des Vorworts zum Buch, besuchte Schultz zum Abschluss des ersten Kongresstags.
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Austausch zum Gehörten bot das anschließende Get-together ...
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... mit Apéro und Buffet an der Schindler-Bar.
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Boris Schade-Bünsow, Kaye Geipel und die ehemalige Berliner Senatsbaudirektorin Regula Lüscher (v.l.n.r.)
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Links im Bild: Nadin Heinich (plan A, München) im Gespräch mit Bauwelt-Autor Michael Kasiske
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Ende von Tag 1.
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Tag 2 startet mit dem Panel SCHNITTSTELLEN und dem Vortrag "Hoffen auf das Licht" von Stefan Grieger (Grieger Harzer Dvorak, Berlin).
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Eva Herr berichtet unter dem Titel "Die Stadt weiter entwickeln" von ihren Erfahrungen als Leiterin des Stadtplanungsamts Köln.
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Lydia Oehlwein erläutert das Konzept "Urbanes Wachstum" von Team Cityförster.
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Anschließend konnten sich die Teilnehmener in KONGRESSGESPRÄCHEN mit vier unterschiedlichen Themen verteilen. Im Bild: "Wie schaffen wir die Heizwende?" mit Gunther Gams (Vivaero+Vaventus) und Thorsten Becker (Daikin) mit Boris Schade-Bünsow.
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"Braucht Nachhaltigkeit eine neue Ästhetik?" mit Sibylle Bornefeld + Vera Hartmann (Sauerbruch Hutton, Berlin) und Anna Sebeczek (Jung) im Gespräch mit Caroline Kraft und Benedikt Crone (beide Bauwelt).
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"Wie organisiert man die Vertikale?" mit Lukas Weder (Barkow Leibinger, Berlin) und Jan Steeger (Schindler) im Gespräch mit Ulrich Brinkmann (Bauwelt).
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"Warum parken wir die ganze Welt zu?" Georg Gewers (Gewers Pudewill, Berlin) und Markus Hofheinz (Wöhr) im Gespräch mit Jan Friedrich (Bauwelt).
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Nach einer kurzen Pause eröffnet Josepha Landes das vierte Panel TRANSFORMATION.
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Søren Pihlmann (Pihlmann Architects, Kopenhagen) thematisierte in seinem Vortrag "Handling what’s already at hand".
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Im Anschluss widmete sich Alessandro Gess (l’AUC, Paris) der Frage "How to not Demolish a Building?".
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Den Abschlussvortrag hielt Donna van Milligen Bielke (Studio Donna van Milligen Bielke, Amsterdam) unter dem Titel "Inbetween".
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Mit einem Fazit von Boris Schade-Bünsow und Jan Friedrich endet der zweite Kongresstag. Ausführlich berichten wir über "Geht´s noch?" im neuen Jahr in Heft 3.
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Der nächste Bauwelt Kongress findet am 4. und 5. Dezember 2025 in Berlin statt.
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