Müllverbennungsanlage in Nanjing, China. Seit Jahren baut das Land seine Kapazitäten bei der thermischen Vewertung von Abfall aus.
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Infrastruktur der zweiten Reihe? Nicht in Zürich. Dort realisierten Pool Architekten einen funktionalen und vorzeigbaren Neubau, der als Werkhof der Stadtreinigung und Busgarage der Verkehrsbetriebe dient.
Foto: Andrea Helbling

Der Monte Scherbelino in Pforzheim reicht vermutlich bis auf Schuttablagerungen der Römerzeit zurück. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er durch die Anhäufung von Trümmern erhöht – ein topographisches Element, wie es in vielen kriegsversehrten Städten zu finden ist.
Foto: Axel Fischer-Lange

Die Farbgebung der Müllverbennungsanlage von Bonn folgt einem Farbkonzept des 2023 verstorbenen Künstlers und Farbphilosophen Friedrich Ernst von Garnier.
Foto: Uta Winterhager

Foto: Uta Winterhager

Das REAL Recyclingzentrum bei Luzern, entworfen vom Architekturbüro Huber Waser Mühlebach, besteht aus einer 120 Meter langen, demontierbaren Halle in einer Holz-Stahl-Konstruktion und einem Verwaltungsgebäude aus Recyclingbeton.
Foto: Roland Bernath

Unter dem Frédéric-Back-Park in Montreal lagern vierzig Millionen Tonnen Abfall einer dort einst angesiedelten Deponie. Bis heute erzeugen sie Biogas-Dämpfe und Bodenbewegungen. Die Büros Lemay und Morelli bestückten den Park mit 250 kleinen Biogas-Auffanganlagen in Kugelform, die abends ein sanftes, surreales Leuchten erzeugen.
Foto: Luz/Alamy