Unternehmen Kiew
Text: Zwoch, Felix, Berlin
Blick von einem der bewaldeten Hügel, die steil zum Westufer des Dnjepr abfallen, auf die Oberstadt von Kiew mit der Andreaskirche als Höhepunkt. Eine steile Straße, der Andreassteig, führt auf den Gipfel. Sie ist gesäumt von Ständen, an denen Kunstgewerbliches und Kitsch feilgeboten werden. Am linken Bildrand das sogenannte "Schloss Richard Löwenherz", das seit Jahren leersteht, weil es in ihm spuken soll. Die Nachbartäler sind bis auf wenige verlorene Mietshäuser unbebaut. Am Rand der Oberstadt nehmen die Häuser dörflichen Charakter an, und junge Menschen zelebrieren ihr ganz persönliches "Déjeuner sur l´herbe".
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Blick von einem der bewaldeten Hügel, die steil zum Westufer des Dnjepr abfallen, auf die Oberstadt von Kiew mit der Andreaskirche als Höhepunkt. Eine steile Straße, der Andreassteig, führt auf den Gipfel. Sie ist gesäumt von Ständen, an denen Kunstgewerbliches und Kitsch feilgeboten werden. Am linken Bildrand das sogenannte "Schloss Richard Löwenherz", das seit Jahren leersteht, weil es in ihm spuken soll. Die Nachbartäler sind bis auf wenige verlorene Mietshäuser unbebaut. Am Rand der Oberstadt nehmen die Häuser dörflichen Charakter an, und junge Menschen zelebrieren ihr ganz persönliches "Déjeuner sur l´herbe".
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Unternehmen Kiew
Text: Zwoch, Felix, Berlin
Wir sind nach Kiew gereist, um – wieder einmal – dem nachzuspüren, was Städte in Osteuropa leisten, um Anschluss zu gewinnen an Mittel- und Westeuropa; denn dort möchten sie eines Tages ankommen. Kein Reisetagebuch ist hier entstanden, sondern eine Sammlung von Eindrücken aus sieben Tagen, die sich – hoffentlich – verknüpfen zu einem Bild von Kiew [einem Bild von Kiew gesehen durch westliche Augen, Anm. d. Red.]...
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