Wie entwickelte sich Belgien zum international anerkannten Hotspot der zeitgenössischen Architektur und Stadtplanung? Dieser Frage geht die Ausstellung „Soft Power: Stadtmachen nach Brüsseler Art“ im S AM Schweizerisches Architekturmuseum bis 16. März nach. Sie wirft einen Blick auf die Rahmenbedingungen, die in Brüssel zu einer hochwertigen Baukultur geführt haben und eine neue Generationen von Architektinnen ermutigt hat, sich an der Stadtentwicklung zu beteiligen. Im Fokus steht dabei die Institution Bouwmeester Maitra Architecte (BMA) mit ihren Werkzeugen wie den nicht anonymisierten und international ausgeschriebenen „Calls“ als Hybrid zwischen offenen und eingeladenen Wettbewerb.
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