Aga Khan Award for Architecture
Text: Crone, Benedikt, Berlin
Aga Khan Award for Architecture
Text: Crone, Benedikt, Berlin
Seit 36 Jahren vergibt die Stiftung des Multimilliardärs und Religionsführers Karim Aga Khan IV. Preise an Bauprojekte, die in muslimisch geprägten Ländern einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten.
Immerhin 1 Millionen US-Dollar an Preisgeldern werden dafür von der Jury unter den Gewinnern aufgeteilt. Dass diese Architekten, Ingenieure, Bauherren und Entwickler weder aus muslimischen Regionen stammen noch ihre Projekte dort stehen müssen, zeigen die in diesem Jahr prämierten Arbeiten. So ging einer der fünf Preise an das österreichische Büro Bernardo Bader Architekten für den islamischen Friedhof in Altbach. Ein weiterer Preis würdigte die Hassan-II-Brücke zwischen Rabat und Salé in Marokko als neues Icon der rasant wachsenden Städte.
ein Preis Islamischer Friedhof in Altach; Bernardo Bader Architekten, Dornbirn
ein Preis Hassan-II-Brücke Rabat-Salé; Marc Mimram Architecture, Paris
ein Preis Salam-Zentrum für Herzchirurgie in Khartum; Studio TAMassociati, Venedig
ein Preis Revitalisierung des historischen Zentrums von Birzeit; Riwaq Centre for Architectural Conversation, Ramallah
ein Preis Sanierung des Basars von Täbris (Iran); ICHTO East Azerbaijan Office, Tärbis
ein Preis Hassan-II-Brücke Rabat-Salé; Marc Mimram Architecture, Paris
ein Preis Salam-Zentrum für Herzchirurgie in Khartum; Studio TAMassociati, Venedig
ein Preis Revitalisierung des historischen Zentrums von Birzeit; Riwaq Centre for Architectural Conversation, Ramallah
ein Preis Sanierung des Basars von Täbris (Iran); ICHTO East Azerbaijan Office, Tärbis
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