Bildstrecke 01.08.2017
Roberto Burle Marx mit der nach ihm benannten Pflanze Heliconia hirsuta burle marxii.
Foto: Ayrton Camargo
1933: Zunächst porträtierte Burle Marx eine Frau in rosa Unterwäsche (Öl auf Leinwand, 101 x 71,1 cm).
Abb.: Sítio Roberto Burle Marx, Rio de Janeiro
1935: Auch von der Natur des Stadtparks Casa Forte (Tusche und Bleistift auf Papier, 48,3 x 73 cm) ließ er sich für seine Bilder inspirieren.
Abb.: Roberto Burle Marx, Rio de Janeiro
1947: Studie für eine Wand mit Azulejos für das Wohnhaus von Jean Marie Diestl (Aquarell auf Papier, 70,5 x 99,1 cm)
Abb.: Roberto Burle Marx, Rio de Janeiro
1953: Cover-Gestaltung für das Magazin RIO (Gouache auf Papier, 33 x 28 cm)
Abb.: Roberto Burle Marx, Rio de Janeiro
1956: Garten des ehemaligen Wohnhauses vom brasilianischen Unternehmer Francisco Pignatari.
Foto: Cesar Barreto
1961: Studien zum Baum Pithecollobium tortum (Tusche und Gouache auf Papier, 70,2 x 100,3 cm)
Abb.: Roberto Burle Marx, Rio de Janeiro
ca. 1967: Ohne Titel (vermutlich Karnevalsdekoration; Gouache und Collage auf Papier, 55,2 × 107 cm)
Abb.: Roberto Burle Marx, Rio de Janeiro
1983: Dachgarten des Hauptsitzes der Banco Safra. Die Besprechung der Schau "Roberto Burle Marx: Tropische Moderne" von Bernhard Schulz erscheint in Heft 16.
Foto: Leonardo Finotti
1983: Dachgarten des Hauptsitzes der Banco Safra. Die Besprechung der Schau "Roberto Burle Marx: Tropische Moderne" von Bernhard Schulz erscheint in Heft 16.
Foto: Leonardo Finotti
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