Bauwelt

Superlativgeeignet


Vollendet ist eines der größten zivilen Bauprojekte der Bundesrepublik


Text: Brinkmann, Ulrich, Berlin Fotos Obst & Schmieding


  • Bilderliste
    • Social Media Items Social Media Items

    Das U-förmige Konferenzgebäude – der vorerst letzte Neubau auf Riems – ist dem klinkerverkleideten Labortrakt im Süden vorgelagert. Auf der Wiese die roten „Insulaner“ der Künstlerin Barbara Trautmann
    Foto: Obst & Schmieding

    • Social Media Items Social Media Items
    Das U-förmige Konferenzgebäude – der vorerst letzte Neubau auf Riems – ist dem klinkerverkleideten Labortrakt im Süden vorgelagert. Auf der Wiese die roten „Insulaner“ der Künstlerin Barbara Trautmann

    Foto: Obst & Schmieding

  • Bilderliste
    • Social Media Items Social Media Items

    Foto: Obst & Schmieding

    • Social Media Items Social Media Items

    Foto: Obst & Schmieding

  • Bilderliste
    • Social Media Items Social Media Items

    Luftbild im Maßstab 1:10.000

    • Social Media Items Social Media Items

    Luftbild im Maßstab 1:10.000

  • Bilderliste
    • Social Media Items Social Media Items

    Das Konferenzgebäude ersetzt einen ebenfalls U-förmigen Vorgängerbau – auf Wunsch des Bauherrn freilich ohne dessen Walmdächer.
    Foto: Obst & Schmieding

    • Social Media Items Social Media Items
    Das Konferenzgebäude ersetzt einen ebenfalls U-förmigen Vorgängerbau – auf Wunsch des Bauherrn freilich ohne dessen Walmdächer.

    Foto: Obst & Schmieding

  • Bilderliste
    • Social Media Items Social Media Items

    Die Innenaufnahme zeigt einen Teil der Wandarbeit „Grenzen und Ereignisse“ des Künstlers Matthias Geitel.
    Foto: Obst & Schmieding

    • Social Media Items Social Media Items
    Die Innenaufnahme zeigt einen Teil der Wandarbeit „Grenzen und Ereignisse“ des Künstlers Matthias Geitel.

    Foto: Obst & Schmieding

  • Bilderliste
    • Social Media Items Social Media Items

    Konferenzgebäude
    Foto: Obst & Schmieding

    • Social Media Items Social Media Items
    Konferenzgebäude

    Foto: Obst & Schmieding

  • Bilderliste
    • Social Media Items Social Media Items

    Hauptgebäude
    Foto: Obst & Schmieding

    • Social Media Items Social Media Items
    Hauptgebäude

    Foto: Obst & Schmieding

  • Bilderliste
    • Social Media Items Social Media Items

    Das Hauptgebäude überrascht im Inneren durch seine aufwendige Ausstattung aus den 1950er Jahren
    Foto: Obst & Schmieding

    • Social Media Items Social Media Items
    Das Hauptgebäude überrascht im Inneren durch seine aufwendige Ausstattung aus den 1950er Jahren

    Foto: Obst & Schmieding

  • Bilderliste
    • Social Media Items Social Media Items

    Grundriss im Maßstab 1:1000

    • Social Media Items Social Media Items

    Grundriss im Maßstab 1:1000

  • Bilderliste
    • Social Media Items Social Media Items

    Grundriss im Maßstab 1:1000

    • Social Media Items Social Media Items

    Grundriss im Maßstab 1:1000

  • Bilderliste
    • Social Media Items Social Media Items

    Grundriss im Maßstab 1:1000

    • Social Media Items Social Media Items

    Grundriss im Maßstab 1:1000

  • Bilderliste
    • Social Media Items Social Media Items

    Schnitt im Maßstab 1:1000

    • Social Media Items Social Media Items

    Schnitt im Maßstab 1:1000

  • Bilderliste
    • Social Media Items Social Media Items

    Über eine verglaste Brücke gelangen die Wissenschaftler vom Konferenzgebäude in den Labortrakt
    Foto: Obst & Schmieding

    • Social Media Items Social Media Items
    Über eine verglaste Brücke gelangen die Wissenschaftler vom Konferenzgebäude in den Labortrakt

    Foto: Obst & Schmieding

  • Bilderliste
    • Social Media Items Social Media Items

    Die verglasten Erdgeschosse werden dann von farbigen Gläsern rhythmisch gegliedert.
    Foto: Obst & Schmieding

    • Social Media Items Social Media Items
    Die verglasten Erdgeschosse werden dann von farbigen Gläsern rhythmisch gegliedert.

    Foto: Obst & Schmieding

  • Bilderliste
    • Social Media Items Social Media Items

    Die innere Straße zwischen Labortrakt und Stallbereich ist aufgrund des ganztägigen wissenschaftlichen Betriebs auch am Abend belebt.
    Foto: Obst & Schmieding

    • Social Media Items Social Media Items
    Die innere Straße zwischen Labortrakt und Stallbereich ist aufgrund des ganztägigen wissenschaftlichen Betriebs auch am Abend belebt.

    Foto: Obst & Schmieding

  • Bilderliste
    • Social Media Items Social Media Items

    In den kleinen Lichthöfen des Labortrakts kam der besonders ausdrucksvolle Torfbrandklinker zum
    Einsatz
    Foto: Obst & Schmieding

    • Social Media Items Social Media Items
    In den kleinen Lichthöfen des Labortrakts kam der besonders ausdrucksvolle Torfbrandklinker zum
    Einsatz

    Foto: Obst & Schmieding

  • Bilderliste
    • Social Media Items Social Media Items

    Neben der im Streiflicht changierenden Oberfläche des Materials wird die Fassade zusätzlich vom Schattenwurf dezenter Rücksprünge belebt
    Foto: Obst & Schmieding

    • Social Media Items Social Media Items
    Neben der im Streiflicht changierenden Oberfläche des Materials wird die Fassade zusätzlich vom Schattenwurf dezenter Rücksprünge belebt

    Foto: Obst & Schmieding

  • Bilderliste
    • Social Media Items Social Media Items

    Foto: Obst & Schmieding

    • Social Media Items Social Media Items

    Foto: Obst & Schmieding

  • Bilderliste
    • Social Media Items Social Media Items

    Der Entsorgungshof im Stalltrakt wird vom neuen Schornstein überragt, dessen Mauerwerk mit einzelnen hervorgezogenen Klinkerköpfen belebt ist

    Foto: Udo Meinel

    • Social Media Items Social Media Items
    Der Entsorgungshof im Stalltrakt wird vom neuen Schornstein überragt, dessen Mauerwerk mit einzelnen hervorgezogenen Klinkerköpfen belebt ist

    Foto: Udo Meinel

Riems ist ein in mancherlei Hinsicht besonderer Ort. Die Ostseeinsel vor dem pommerschen Festland zeichnet sich aus durch eine Verflechtung von Architektur, Forschung und Landschaft, von Baugeschichte und Wissenschaftshistorie, wie sie in dieser Dichte und Güte in Deutschland einzigartig sein dürfte (siehe dazu den Beitrag von Michael Lissok). Gleichzeitig aber ist sie eine abgeschottete Anlage, mit Zaun und Stacheldraht gesichert, zu betreten allein für angemeldete Besucher – was angesichts der zum Teil leichten Übertragbarkeit der Viren, die hier im Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) erforscht werden, nicht verwundert. Dass Riems und das Festland seit den frühen siebziger Jahren über einen Damm miteinander verbunden sind – bis dahin erfolgte die Versorgung der Forschungsanstalt über zwei Seilbahntrassen und Schiffe –, erleichtert eher dem Institut den Arbeitsalltag, als dass es dadurch stärker im Bewusstsein der Öffentlichkeit verankert wäre. Dieser bleibt, von Medienberichten abgesehen, weitgehend verborgen, dass die Bundesrepublik Deutschland rund 350 Millio-nen Euro investiert hat, um ihr Institut zu einer in Europa einzigartigen Forschungsstätte auszubauen. Der Neubau eines Büro- und Konferenzgebäudes und eines Komplexes von insgesamt 89 Laboren und 163 Stalleinheiten stellt eines der größten zivilen Bauvorhaben des Bundes in den letzten Jahren dar und dient dazu, all jene mitunter auch für den Menschen gefährlichen Krankheiten unter verbesserten Bedingungen zu erforschen, die Lebensmittel liefernde Tiere befallen können. Angesichts des breiten Spektrums der menschlichen Speisekarte bedeutet dies, dass Tiere aller Größenordnungen in den Stallungen und Laboren Platz finden und entsorgt werden müssen – von der Muschel bis zum Rind.
Die bereits im vergangenen Jahr fertiggestellten neuen Ställe und Labore der höchsten Sicherheitsstufe für Großtiere sind für das Institut der Quantensprung des aus mehreren Abschnitten bestehenden Gesamtprojekts – weltweit gab es bislang nur zwei solcher Einrichtungen, eine in Kanada, die andere in Australien. Außer Wissenschaftlern, die sich dem Kampf gegen die Maul- und Klauenseuche, die Vogelgrippe, die Schweinepest oder den Rinderwahn verschrieben haben, sollten aber auch Architekturinteressierte von diesem Projekt Kenntnis gewinnen. Denn den Schweizer Architekten Itten+Brechbühl, die zusammen mit ihren Greifswalder Kollegen Rauh Damm Stiller als Generalplaner für die Erneuerung und Zentralisierung des Friedrich-Loeffler-Instituts fungieren, ist es gelungen, das zu Beginn der Planung vor zehn Jahren formulierte Ziel, eine bei aller Spezialisierung und Sicherheitserfordernis doch „anspruchsvolle und zivile Erscheinungsform“ zu wahren, souverän zu erreichen.
Bereits aus der Ferne ist der fast 80.000 Quadratmeter Geschossfläche umfassende, rund 230 Meter lange Komplex sichtbar. Zur Südküste der Gristower Wiek – das der Insel gegenüber liegende Festland – tritt der mit Wittmunder Klinkern verkleidete Neubau als eine dunkle Kulisse für das davor sich erhebende, hell verputzte Hauptgebäude des Instituts aus der Zeit des Nationalsozialismus in Erscheinung. Die von der gleichmäßig gerasterten Fassade noch gesteigerte Länge des Neubaus ist allerdings nicht dessen einzige große Dimension: In der Querrichtung misst die Gesamtanlage ebenfalls knapp 200 Meter.
Das historische Haupthaus ist auch das erste, was der Besucher nach dem Passieren des Pförtnerhauses „Wache Süd“ erblickt. Gleich dahinter füllt das im Frühling fertiggestellte Konferenzgebäude die Lücke zwischen Altbau und Labortrakt. Das U-förmige, „Karree“ genannte Gebäude ist der jüngste Neubau auf der Insel und auch der vorläufige Abschluss ihrer baulichen Erneuerung, zugleich ist es ein Ersatzbau. Der zuvor hier befindliche Altbau aus den zwanziger Jahren, ebenfalls ein dreiflügeliger Bau war marode und mit seinen unterschiedlichen Deckenhöhen heutigen Ansprüchen schwer anzupassen; gestalterisch stand er auch nicht auf vergleichbarer Höhe mit dem Hauptgebäude. Den Hof, den Haupthaus und Konferenzgebäude bilden, wünschten sich die Architekten gärtnerisch gestaltet, doch diese Planung ist noch nicht umgesetzt; statt eines „hortus conclusus“ erwartet die Wissenschaftler, die hier eine windgeschützte Mittagspause an frischer Luft verbringen wollen, im Moment lediglich eine Wiese. Attraktiver erscheint deshalb ein Aufenthalt in der zugleich monumentalen wie feingliedrigen Loggia auf der Ostseite des Neubaus. Ihr augenfälligstes architektonisches Element ist die Reihe von Pfeilern aus geätztem Beton, deren knapp bemessener Querschnitt ihre Höhe noch steigert. Von hier fällt der Blick bis hinüber zu den Stallgebäuden vom Architekturbüro Maedebach & Redeleit aus dem Jahr 2004 am östlichen Rand von Riems; davor erhebt sich das Heiz- und Maschinenhaus aus den zwanziger Jahren, liegen der alte Kohlehafen und die „Insulaner“ der Berliner Künstlerin Barbara Trautmann – eine Installation aus 189 knallroten, stählernen Ikosaedern, welche die parakristalline Struktur von Viren anschaulich macht (siehe auch Seite 1). Bei der Arbeit handelt es sich um die auffälligste Fortschreibung der Tradition künstlerischer Auseinandersetzung mit dem Ort und der Aufgabe des Instituts, erwähnt seien nur die großformatigen Gemälde von Hans Neubert aus den fünfziger Jahren im Inneren des Hauptgebäudes. Im Rahmen der jüngsten Bauphase entstand außer den Ikosaedern von Trautmann eine weitere Arbeit im Inneren des „Karree“: die Wandgestaltung „Grenzen und Ereignisse“ von Matthias Geitel im Konferenz- und Speisesaal, welche Ausbruch und Ausbreitung von Tierseuchen als Ausgangspunkt der Gestaltung nimmt.
Über eine verglaste Brücke ist das Karree mit dem bereits im letzten Jahr in Betrieb gegangenen Labortrakt verbunden, der zusammen mit dem großen Stalltrakt den wohl wichtigsten, jedenfalls aber größten Schritt der Baumaßnahmen darstellt. „95 Prozent des Projekts sind eigentlich keine Architektur, sondern Funktionserfüllung“, gibt sich Peter Lobsiger, Leiter der deutschen Niederlassung von Itten+Brechbuehl und als Architekt hauptverantwortlich für das Projekt, bescheiden. Die Aussage kann an dieser Stelle nicht widerlegt werden. Aber dass sich dem Besucher diese Gewichtung nicht mitteilt, liegt nicht allein daran, dass auch die verbleibenden fünf Prozent bei einem Gebäude dieser Größenordnung ein beachtliches Volumen darstellen – es ist auch der Fähigkeit der Planer zu verdanken, diesen Prozentsatz architektonisch wirksam zu nutzen. Was zunächst überrascht, ist die
Verweigerung jeglichen Versuchs, die Dimension dieses Neubaus zu überspielen. Die große Form, die hier realisiert wurde, wird in der gegenwärtigen Architektur hierzulande meist vermieden, und wenn sie sich schon nicht vermeiden lässt, wird sie nur selten gestalterisch noch verstärkt. Die Erfahrung von zwei Diktaturen, die sich auf jeweils eigene Weise gerne der großen Form bedienten, wirkt hier noch immer nach. Mit der blockhaften, von den Lüftungsaufbauten rhythmisierten Nordfassade zeigt das Gebäude tatsächlich Anklänge an den Industriebau der dreißiger Jahre, etwa an die Heinkel-Werke in Oranienburg oder an das Volkswagenwerk in Wolfsburg. Dass hart gebrannter Klinker als Fassadenmaterial im Industriebau schon seit rund fünfzig Jahren kaum mehr eine Rolle spielt, für öffentliche Bauaufgaben aber nach wie vor als angemessen gilt und gerade in der von diesem Ma-terial geprägten Kulturlandschaft Norddeutschlands gerne Verwendung findet, resultiert beim Neubau des FLI in einer mehrfachen Konnotation, die dem Charakter des Instituts wie der in ihm ablaufenden Prozesse gerecht wird.
Das Gebäude besteht aus zwei Teilen: dem lang gestreckten Labortrakt im Süden und dem nördlich davon angeordneten Stallgebäude. Beide sind in Abschnitte untergliedert, die den einzelnen, von West nach Ost ansteigenden Sicherheitsstufen entsprechen, wobei Labortrakt und zugehöriger Stallbereich einander direkt gegenüber liegen. Da die Flächenbedürfnisse für den Institutsbetrieb stabil sind und eine dichte Hülle aus Sicherheitsgründen erforderlich ist, wurde das gesamte Gebäude in monolithischer Bauweise errichtet – mögliche Flexibilitätsanforderungen werden innerhalb eines Stallbereichs erfüllt. Dieser ist aus Gründen der Sicherheit nach strengem „Schwarz-Weiß-Prinzip“ aufgebaut: Nirgends berühren die Stallungen die Außenwände, und nirgends kreuzen sich Ver- und Entsorgungsinstallationen. In welchem Verhältnis dabei Nutz- und Technikflächen stehen, wird anhand einer Schnittzeichnung anschaulich: Die zu ebener Erde angeordneten Stallungen sind unterbaut mit einem Geschoss, das der Zu- und Abfuhr der flüssigen Medien dient, und überbaut mit
einem Geschoss, in dem sich alle Luftfilter und Abluftanlagen befinden. Neben den bereits erwähnten Aufbauten zeichnen diese sich an der Nordfassade mit perforierten Mauerflächen ab. Für die Beseitigung der anfallenden Tierkadaver kommt übrigens ein neuartiges Verfahren zum Einsatz: ein simulierter Verdauungsprozess, an dessen Ende nur Eiweiße übrig bleiben, welche als Abwasser entsorgt werden können.
Zwischen Stallungen und Labortrakt haben die Architekten eine innere Straße angeordnet, die einen neuen, geschützten Außenraum auf
der Insel schafft. Verglaste Brücken über diese Straße, eine entlang der Straße in Labor- und Stalltrakt analoge, mit farbigen Scheiben gestaltete Glasfassade und der ringsum einheitliche Backstein binden die beiden Gebäude zu einem Ganzen zusammen. Außer Fassaden und Straße ist schließlich noch ein drittes Element der Anla-ge explizit architektonisch geprägt: die drei quadratischen Lichthöfe in der Mittelzone des klassisch dreibündig aufgebauten Labortrakts. Hier, auf dem Boden und als Verkleidung einer Wand, findet sich der friesische Klinker in seiner edelsten Erscheinung, als Torfbrand, mit einer besonders großen Bandbreite an unterschiedli-chen Oberflächenqualitäten. An den Lichthöfen wird aber auch das Bemühen der Architekten sichtbar, wenigstens ansatzweise einen Ausgleich für die im Raumprogramm ursprünglich nicht vorgesehenen informellen Aufenthalts- und Beratungsräume zu schaffen. An zwei der drei Glasfassaden ordneten sie an Setzkästen erinnernde Sitznischen an, räumlich formuliert von wuchtigen Holzrahmen. Auch die üppige Breite der Brücken über die Straße spiegelt das Ansinnen, Räume zu schaffen, die zum spontanen Austausch einladen. „Ohne unsere Erfahrung auf diesem Gebiet hätten wir diese Aufgabe nicht bewältigen können“, bilanziert Peter Lobsiger. Nicht zuletzt dieses Know-how hat die knappen Fristen der Planung möglich gemacht – nur zwölf Monate standen beispielsweise für die gesamte Ausführungsplanung zur Verfügung. Und als ebenfalls hilfreich erwies sich die Zusammenarbeit mit einem einheimischen Planungsbüro, das sich mit der nahezu undurchdringlichen deutschen Regelungsdichte auskennt – mit „Zu-lassungen im Einzelfall“ ist diese eben nur im Einzelfall zu umgehen.



Fakten
Architekten Itten+Brechbühl, Basel/Greifswald; Rauh Damm Stiller Partner, Greifswald
Adresse Südufer 10, 17493 Greifswald


aus Bauwelt 43.2014
Artikel als pdf

0 Kommentare


loading
x

9.2024

Das aktuelle Heft

Bauwelt Newsletter

Das Wichtigste der Woche. Dazu: aktuelle Jobangebote, Auslobungen und Termine. Immer freitags – kostenlos und jederzeit wieder kündbar.