Torre Fondazione Prada in Mailand
Der Standort der Fondazione Prada im Süden von Mailand ist wenig attraktiv und schwer zu erreichen. Die vielen Besucher kommen dennoch. Jetzt wurde mit dem Torre von OMA der noch fehlende Baustein fertig. Er bietet einen weiten Blick über die Stadt.
Text: Redecke, Sebastian, Berlin
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Eingang der ehemaligen Gin-Brennerei, die bereits 2015 umgebaut wurde. Im Hintergrund der neue Turm.
Foto: Bas Princen
Eingang der ehemaligen Gin-Brennerei, die bereits 2015 umgebaut wurde. Im Hintergrund der neue Turm.
Foto: Bas Princen
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Die Rückseite des Torre mit dem Aufzug und der stützenden Strebe, die das Dach der benachbarten Lagerhalle durchbohrt.
Foto: Jacopo Milanesi
Die Rückseite des Torre mit dem Aufzug und der stützenden Strebe, die das Dach der benachbarten Lagerhalle durchbohrt.
Foto: Jacopo Milanesi
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Die Geschosshöhen vergrößern sich von unten nach oben von 2,70 Meter bis auf 8 Meter.
Foto: Bas Princen
Die Geschosshöhen vergrößern sich von unten nach oben von 2,70 Meter bis auf 8 Meter.
Foto: Bas Princen
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Ausstellungssaal auf Ebene 3. Walter De Maria, Bel Air Trilogy, 2000–2011 mit drei Chevrolets, Baujahr 1955.
Foto: Delfino Sisto Legnani e Marco Cappelletti, Courtesy Fondazione Prada
Ausstellungssaal auf Ebene 3. Walter De Maria, Bel Air Trilogy, 2000–2011 mit drei Chevrolets, Baujahr 1955.
Foto: Delfino Sisto Legnani e Marco Cappelletti, Courtesy Fondazione Prada
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Die Toiletten mit Luxus-Einzelkabinen und riesigen Spiegeln wurden in einer Reihe diagonal ins 1. Obergeschoss eingefügt.
Foto: Sebastian Redecke
Die Toiletten mit Luxus-Einzelkabinen und riesigen Spiegeln wurden in einer Reihe diagonal ins 1. Obergeschoss eingefügt.
Foto: Sebastian Redecke
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Die Nordfassade zur Stadt verdeutlicht das Konzept mit den unterschiedlich geschnittenen und geöffneten Ebenen.
Foto: Jacopo Milanesi
Die Nordfassade zur Stadt verdeutlicht das Konzept mit den unterschiedlich geschnittenen und geöffneten Ebenen.
Foto: Jacopo Milanesi
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Ebene 2: Einige Werke der ständigen Ausstellung „Atlas“: Jeff Koons, Tulips, 1995–2004, Carla Accardi, Arbeiten von 1967 bis 1976.
Foto: Delfino Sisto Legnani e Marco Cappelletti, Courtesy Fondazione Prada
Ebene 2: Einige Werke der ständigen Ausstellung „Atlas“: Jeff Koons, Tulips, 1995–2004, Carla Accardi, Arbeiten von 1967 bis 1976.
Foto: Delfino Sisto Legnani e Marco Cappelletti, Courtesy Fondazione Prada
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Ebene 9: Carsten Höller, Upside Mushroom Room, 2000.
Foto: Delfino Sisto Legnani e Marco Cappelletti, Courtesy Fondazione Prada
Ebene 9: Carsten Höller, Upside Mushroom Room, 2000.
Foto: Delfino Sisto Legnani e Marco Cappelletti, Courtesy Fondazione Prada
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Ebene 8: William N. Copley, Arbeiten, 1972–94, Installation von Damien Hirst, Waiting for Inspiration (Red and Blue), 1994.
Foto: Delfino Sisto Legnani e Marco Cappelletti, Courtesy Fondazione Prada
Ebene 8: William N. Copley, Arbeiten, 1972–94, Installation von Damien Hirst, Waiting for Inspiration (Red and Blue), 1994.
Foto: Delfino Sisto Legnani e Marco Cappelletti, Courtesy Fondazione Prada
Das seit den achtziger Jahren rasant wachsende Modehaus Prada entstand aus einer altehrwürdigen Mailänder Ledermanufaktur in Familienbesitz. Heute werden nicht nur Taschen, sondern Schuhe, Kleider, Sonnenbrillen, Schmuck und teure Accessoires weltweit mit großem Erfolg vermarktet. Aber auch die...
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Fakten
Architekten
OMA, Rotterdam, Rem Koolhaas, Chris van Duijn
Adresse
Via Giovanni Lorenzini, 14, 20139 Milano
aus
Bauwelt 15.2018
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