Bildstrecke 28.02.2018
Blick von der Rudi-Dutschke-Straße zum ikonischen Axel-Springer-Hochhaus in Goldbronze. Nach Plänen von Melchiorre Bega, Gino Franzi, Franz Heinrich Sobotka und Gustav Müller wurde das Gebäude hier zwischen 1959 und 1965 unmittelbar an der Sektorengrenze errichtet.
Foto: Florian Thein
Der weithin sichtbare AXEL SPRINGER VERLAG-Schriftzug wurde zwischenzeitlich durch ein Videodisplay ersetzt, das für wechselnde Eigenwerbung genutzt wird. Im Vordergrund die gläserne Axel-Springer-Passage als zweiter Erweiterungsbau, für den im Jahr 2000 das unter Denkmalschutz stehende Druckereigebäude weichen musste.
Foto: Florian Thein
Der weithin sichtbare AXEL SPRINGER VERLAG-Schriftzug wurde zwischenzeitlich durch ein Videodisplay ersetzt, das für wechselnde Eigenwerbung genutzt wird. Im Vordergrund die gläserne Axel-Springer-Passage als zweiter Erweiterungsbau, für den im Jahr 2000 das unter Denkmalschutz stehende Druckereigebäude weichen musste.
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Von der Oranienstraße fällt der Blick auf den ersten Erweiterungsbau von 1994, eine orthogonal zum Ursprungsgebäude positionierte, vollverglaste Scheibe.
Foto: Florian Thein
... zeugen von reger Bautätigkeit auf dem im ehemaligen DDR-Gebiet gelegenen Grundstück zwischen Zimmerstraße, Schützenstraße und Axel-Springer-Straße.
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Hier entsteht der Axel-Springer-Neubau der, im Gegensatz zu den farblosen Erweiterungen der Vergangenheit, als zeichenhafter Solitär von der Zukunft des Arbeitens im digitalen Verlag künden soll.
Foto: Florian Thein
Um die gewünschte Wirkung sicherzustellen, wurde 2014 ein Wettbewerb unter handverlesenen Architekten ausgelobt. Mit dem Gewinn für OMA konnte sich Rem Koolhaas gegen seine geistigen Ziehsöhne Bjarke Ingels und Ole Scheeren durchsetzen.
Foto: Florian Thein
Um die gewünschte Wirkung sicherzustellen, wurde 2014 ein Wettbewerb unter handverlesenen Architekten ausgelobt. Mit dem Gewinn für OMA konnte sich Rem Koolhaas gegen seine geistigen Ziehsöhne Bjarke Ingels und Ole Scheeren durchsetzen.
Foto: Florian Thein
Auf dem Rendering des Bauschilds ist das Konzept zu erahnen - der ehemalige Mauerverlauf soll diagonal durch das Gebäude führen und mit Hilfe eines 30 Meter hohen Atriums gleichsam das Zusammenwachsen der Stadt symbolisieren ...
Foto: Florian Thein
... wie auch eine zukunftsweisende, bisher ungesehene Arbeitslandschaft erzeugen.
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Ein Aushang für die Nachbarschaft erklärt: "Das Gerüst erfüllt zwei Funktionen: Zum einen wird es eine Stützfunktion für die zu errichtenden oberen Geschosse übernehmen, ...
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... zum anderen dient das Gerüst als eine Art Hilfsebene, die es ermöglicht, im weiteren Bauverlauf schon frühzeitig mit den Arbeiten in den unteren Etagen beginnen zu können."
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Der Neubau im Spiegel des alten Erweiterungsbaues. Kritiker befürchten, dass Form und Konzept des Solitärs schneller altern könnten als die Zeitung von gestern.
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