Bildstrecke 20.02.2018
Der taz-Neubau des Schweizer Büros e2a in Berlin-Kreuzberg, aufgenommen im Februar 2018.
Foto: Benedikt Crone
Blick von der Friedrichstraße auf die Baustelle. Der Entwurf für den Verlagsbau stammt aus einem nichtoffenen Wettbewerb aus dem Jahr 2014
Foto: Benedikt Crone
Blick von der Friedrichstraße auf die Baustelle. Der Entwurf für den Verlagsbau stammt aus einem nichtoffenen Wettbewerb aus dem Jahr 2014
Foto: Benedikt Crone
Die Arbeiten sind weit fortgeschritten; das Rautennetz aus Stahlverbundstützen, das das gläserne Gebäude umläuft, ist bereits angebracht.
Foto: Benedikt Crone
Blick auf die Rückseite (hinten). Das taz-Gebäude ist Teil eines Neubau-Areals rund um die ehemalige Großblumenmarkthalle (im Bild links) und eines für Berlin neuartigen Vergabeverfahrens von Grundstücken.
Foto: Benedikt Crone
Blick auf die Rückseite (hinten). Das taz-Gebäude ist Teil eines Neubau-Areals rund um die ehemalige Großblumenmarkthalle (im Bild links) und eines für Berlin neuartigen Vergabeverfahrens von Grundstücken.
Foto: Benedikt Crone
Bereits 2013 baute Daniel Libeskind die 1965 von Bruno Grimmek errichtete Großmarkthalle zur Akademie des gegenüberliegenden Jüdischen Museums um.
Foto: Benedikt Crone
Bereits 2013 baute Daniel Libeskind die 1965 von Bruno Grimmek errichtete Großmarkthalle zur Akademie des gegenüberliegenden Jüdischen Museums um.
Foto: Benedikt Crone
Flankiert wird sie nun zur Rechten von einem Gewerbe- und Wohnungsneubau von bfstudio aus Berlin.
Foto: Benedikt Crone
Und zur Linken von einem Genossenschafts-Neubau von ifau und Heide & von Beckerath.
Foto: Benedikt Crone
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