Dichte Packung
Intro
Text: Geipel, Kaye, Berlin
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Baustein des neuen Hafenviertels von Aarhus ist der sogenannte „Isbjerget“, an dem die Büros Julien de Smedt, Louis Paillard, SeArch und CEBRA zusammen gearbeit haben
Foto: Mikkel Frost, CEBRA
Foto: Mikkel Frost, CEBRA
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Innenhof des Bauplatz C01 mit Bauten der Büros Klaus Kada, Riepl Kaufmann Bammer und Vlay/Streeruwitz. Über gelbe Brücken sind die verschiedenen Bauten miteinander verbunden.
Foto: Bruno Klomfar
Foto: Bruno Klomfar
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Dichte Packung
Intro
Text: Geipel, Kaye, Berlin
Wir bewundern städtebauliche Verdichtung gerade dort, wo sich Wohnen, Kultur und Arbeit scheinbar mühelos verbinden, zum Beispiel in den neuen europäischen Deluxe-Enklaven am Wasser: Dichte als faszinierendes Freizeitarrangement, wie hier im Hafen von Aarhus, der europäischen Kulturhauptstadt 2017. Als Vorbilder für die immer enger zusammenwachsende Stadt sind sie kaum geeignet
Städtische Nachverdichtung verlangt konzeptionelle Anstrengung. Das macht das kürzlich fertiggestellte Sonnwendviertel am Wiener Südbahnhof mit einer GFZ von 3,71 beispielhaft vor. Nicht jedes Detail stimmt, aber es gibt eine überzeugende, quartierübergreifende Idee: Wenn die Wohnungen immer kleiner werden, müssen der öffentliche Raum und die Gemeinschaftsbereiche überdurchschnittliche Qualitäten aufweisen
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