Bauwelt

Lautmalereien

Die Ausstellung „Kengo Kuma. Onomatopoeia Architecture“ in der Bundeskunsthalle in Bonn befasst sich mit der Arbeitsweise und dem Architekturverständnis des japanischen Architekten.

Text: Kasparek, David, Bonn

Eventteaser Image
  • Social Media Items Social Media Items

Fein gearbeitete Modelle, begehbare Fragmente und großformatige Abbildungen sind in der Ausstellung in Stationen zu je einer Onomatopoesie organisiert und sollen Kengo Kumas Architekturverständnis begreiflich machen.
Foto: Simon Vogel, 2024; © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH

  • Social Media Items Social Media Items
Fein gearbeitete Modelle, begehbare Fragmente und großformatige Abbildungen sind in der Ausstellung in Stationen zu je einer Onomatopoesie organisiert und sollen Kengo Kumas Architekturverständnis begreiflich machen.

Foto: Simon Vogel, 2024; © Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH


Lautmalereien

Die Ausstellung „Kengo Kuma. Onomatopoeia Architecture“ in der Bundeskunsthalle in Bonn befasst sich mit der Arbeitsweise und dem Architekturverständnis des japanischen Architekten.

Text: Kasparek, David, Bonn

Mit Hilfe von Onomatopoesie, also Lautmalerei, versucht der japanische Architekt Kengo Kuma sein Architekturverständnis nachvollziehbar zu machen. Dabei geht es dem 1954 in Yokohama geborenen Kuma nicht nur um Fragen nach der Entstehung seiner Entwürfe, sondern um eine ganzheitliche Anschauung, die

Weiterlesen

0 Kommentare


loading
x
loading

13.2024

Das aktuelle Heft

Bauwelt Newsletter

Das Wichtigste der Woche. Dazu: aktuelle Jobangebote, Auslobungen und Termine. Immer freitags – kostenlos und jederzeit wieder kündbar.