Bauwelt

documenta politisch

Mit der kulturpolitischen Bedeutung der documenta beschäftigt sich derzeit das Deutsche Historische Museum. Ein Fokus wird vor allem auf Werner Haftmann gelegt, der unter Arnold Bode die ersten drei documenta-Ausstellungen leitete – und ein Nazi war.

Text: Schulz, Bernhard, Berlin

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Werner Haftmann und Arnold Bode bei der Eröffnungsfeier der documenta 3, 1964.
Foto: documenta archiv/Wolfgang Haut, FAZ

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Werner Haftmann und Arnold Bode bei der Eröffnungsfeier der documenta 3, 1964.

Foto: documenta archiv/Wolfgang Haut, FAZ


documenta politisch

Mit der kulturpolitischen Bedeutung der documenta beschäftigt sich derzeit das Deutsche Historische Museum. Ein Fokus wird vor allem auf Werner Haftmann gelegt, der unter Arnold Bode die ersten drei documenta-Ausstellungen leitete – und ein Nazi war.

Text: Schulz, Bernhard, Berlin

Arnold Bode, so die Kurzfassung seiner Biografie, „war ein deutscher Maler, Zeichner, Raumkünstler, Kurator, Hochschullehrer und Kunstpädagoge“. Darüber hinaus war er ein glänzender Kommunikator. Ob zu Recht oder nicht, jedenfalls reklamierte er die Wortschöpfung „documenta“ seit 1950 für sich. Das

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