Hyparschale in Templin
In Templin wird ein bedeutendes Bauwerk der Ostmoderne nicht nur erhalten, die ehemalige Gaststätte unter der Müther-Schale soll mit gleich fünf neuen Nutzungen den Bürgergarten beleben.
Text: Detering, Tillman, Dresden
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Fledermäuse statt Feriengäste. Nach der Wende ereilte den Gebäudekomplex ein typisch-tragisches Schicksal für Bauten der Ostmoderne: Der ausbleibende Tourismus führte zu Leerstand und Verfall.
Foto: Lutz Grabowski
Fledermäuse statt Feriengäste. Nach der Wende ereilte den Gebäudekomplex ein typisch-tragisches Schicksal für Bauten der Ostmoderne: Der ausbleibende Tourismus führte zu Leerstand und Verfall.
Foto: Lutz Grabowski
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Der historische Anbau war mit seinen großen Fenstern schon zu Bauzeiten ein „DDR-Prestigebau“. Bei der Sanierung stand der Erhalt im Vordergrund, was neu gemacht wurde entspricht dem Bau-und Nachhaltigkeitszeitgeist.
Historisches Foto: Archiv L. Grabowski, Fotograf Unbekannt
Der historische Anbau war mit seinen großen Fenstern schon zu Bauzeiten ein „DDR-Prestigebau“. Bei der Sanierung stand der Erhalt im Vordergrund, was neu gemacht wurde entspricht dem Bau-und Nachhaltigkeitszeitgeist.
Historisches Foto: Archiv L. Grabowski, Fotograf Unbekannt
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Vom Kirchturm erspäht: mittlerweile frei stehend und gut sichtbar bildet das Ensemble das Zentrum des Bürgergartens.
Foto: Udo Meinel
Vom Kirchturm erspäht: mittlerweile frei stehend und gut sichtbar bildet das Ensemble das Zentrum des Bürgergartens.
Foto: Udo Meinel
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Bei der Sanierung stand der Erhalt im Vordergrund, was neu gemacht wurde entspricht dem Bau-und Nachhaltigkeitszeitgeist.
Foto: Udo Meinel
Bei der Sanierung stand der Erhalt im Vordergrund, was neu gemacht wurde entspricht dem Bau-und Nachhaltigkeitszeitgeist.
Foto: Udo Meinel
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Auf -12° C kann der Boden gekühlt werden – und wird so zur Eisfläche.
Foto: Udo Meinel
Auf -12° C kann der Boden gekühlt werden – und wird so zur Eisfläche.
Foto: Udo Meinel
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Im Sommer sorgt ein Klick-Parkettsystem für die Nutzbarkeit, das Segel an der Decke für bessere Akustik.
Foto: Udo Meinel
Im Sommer sorgt ein Klick-Parkettsystem für die Nutzbarkeit, das Segel an der Decke für bessere Akustik.
Foto: Udo Meinel
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Repräsentative Rückseite: Auf dem alten Wirtschaftshof befindet sich der Neubau mit der Kita. Die Garderoben sind, wie vieles andere, Maßanfertigungen.
Foto: Udo Meinel
Repräsentative Rückseite: Auf dem alten Wirtschaftshof befindet sich der Neubau mit der Kita. Die Garderoben sind, wie vieles andere, Maßanfertigungen.
Foto: Udo Meinel
Templin ist immerhin die viertmeist besuchte Stadt Brandenburgs, wie uns der Architekt erzählt. Durch die Seen, die Naturtherme, die barocke Altstadt und sicher auch die Nähe zu Berlin kommen viele Touristinnen und Tagestouristen, was zwar nicht alle Menschen freut, aber für den guten baulichen...
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Fakten
Architekten
Müther, Ulrich (1934–2007); immer.gut architektur, Prenzlau
Adresse
Am Bürgergarten 1, 17268 Templin
aus
Bauwelt 16.2024
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