Bauwelt

Toulouse School of Economics


Yvonne Farrell und Shelley McNamara, die als Kuratorinnen der 16. Architekturbiennale von Venedig 2018 das Thema „Freespace“ ausloteten, wurden in diesem Jahr für ihr Werk mit dem Pritzker-Preis ausgezeichnet. Ihr Dubliner Architekturbüro Grafton Architects übergibt nun zeitgleich drei größere Bildungseinrichtungen: die Bibliothek der Kingston-Universität in London, Graftons erstes Bauwerk in Großbritannien, das Institut Mines-Télécom auf dem Campus der 2014 gegründeten Universität Paris-Saclay sowie das hier vorgestellte Forschungsgebäude der Toulouse School of Economics, das erste Projekt in Frankreich. Dieser Bau offenbart eindrucksvoll die konzeptionelle Vielfalt der Architektinnen an einem außergewöhnlichen Standort.


Text: Ducatez, Vincent, Lille


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    Der Ziegelstein ist für die Stadt prägend. Blick von der Place Saint-Pierre auf die Eingangsfassade des Neubaus. Rechts die Kirche Saint-Pierre-des-Cuisines.
    Foto: Dennis Gilbert/VIEW

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    Der Ziegelstein ist für die Stadt prägend. Blick von der Place Saint-Pierre auf die Eingangsfassade des Neubaus. Rechts die Kirche Saint-Pierre-des-Cuisines.

    Foto: Dennis Gilbert/VIEW

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    Der Gebäudeblock erhebt sich zwischen dem Kanal de Brienne und dem Campus der Universität. Er wirkt wie eine Festung und gewährt dennoch von allen Seiten Einblicke bis ins zentrale Forum.
    Foto: Dennis Gilbert

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    Der Gebäudeblock erhebt sich zwischen dem Kanal de Brienne und dem Campus der Universität. Er wirkt wie eine Festung und gewährt dennoch von allen Seiten Einblicke bis ins zentrale Forum.

    Foto: Dennis Gilbert

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    Die Studierenden errei­-chen die Wirtschaftshochschule von Süden. Nach den Drehtoren empfängt sie das Forum mit den offenen Erschließungswegen auf allen Ebenen.
    Foto: Dennis Gilbert

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    Die Studierenden errei­-chen die Wirtschaftshochschule von Süden. Nach den Drehtoren empfängt sie das Forum mit den offenen Erschließungswegen auf allen Ebenen.

    Foto: Dennis Gilbert

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    Das Forum in hellem Sichtbeton bildet einen deutlichen Kontrast zu den Fassaden. Hier ist die Architektursprache der Architektinnen unverkennbar. Treppen und Brücken umgeben den zentralen Aufzugsturm.
    Foto: Dennis Gilbert

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    Das Forum in hellem Sichtbeton bildet einen deutlichen Kontrast zu den Fassaden. Hier ist die Architektursprache der Architektinnen unverkennbar. Treppen und Brücken umgeben den zentralen Aufzugsturm.

    Foto: Dennis Gilbert

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    Die Aus- und Einblicke auf allen Geschossen binden die Stadt ein.
    Foto: Dennis Gilbert

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    Die Aus- und Einblicke auf allen Geschossen binden die Stadt ein.

    Foto: Dennis Gilbert

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    Die zwei offenen Gänge verbinden die Büros der Forscher. Foto: Dennis Gilbert

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    Die zwei offenen Gänge verbinden die Büros der Forscher.

    Foto: Dennis Gilbert

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    Der offene Gang zwischen zwei der Gebäudeflügel mit den Büros der Forscher. Grafton Architects entwarfen eine Vielzahl von Variationen in den Details der Fassaden mit leicht variierenden Ziegelsteinformaten.
    Foto: Dennis Gilbert

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    Der offene Gang zwischen zwei der Gebäudeflügel mit den Büros der Forscher. Grafton Architects entwarfen eine Vielzahl von Variationen in den Details der Fassaden mit leicht variierenden Ziegelsteinformaten.

    Foto: Dennis Gilbert

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    Die komplexe Gestalt des Gebäudes erklärt sich aus den Bezügen zu Bauten im Umfeld, der Lage des Kanals, den verschiede­nen Blickachsen und dem Konzept eines zentralen Freespace.
    Foto: Dennis Gilbert

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    Die komplexe Gestalt des Gebäudes erklärt sich aus den Bezügen zu Bauten im Umfeld, der Lage des Kanals, den verschiede­nen Blickachsen und dem Konzept eines zentralen Freespace.

    Foto: Dennis Gilbert

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    Hauptgang zur Halle in hellem Sichtbeton.
    Foto: Dennis Gilbert

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    Hauptgang zur Halle in hellem Sichtbeton.

    Foto: Dennis Gilbert

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    Die Hörsäle öffnen sich teilweise zum zentralen Forum Das Grau des Sichtbetons setzt sich in der Gestaltung fort.
    Foto: Dennis Gilbert

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    Die Hörsäle öffnen sich teilweise zum zentralen Forum Das Grau des Sichtbetons setzt sich in der Gestaltung fort.

    Foto: Dennis Gilbert

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    Blicke in die Aufenthalts­bereiche mit Cafeteria ...
    Foto: Dennis Gilbert

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    Blicke in die Aufenthalts­bereiche mit Cafeteria ...

    Foto: Dennis Gilbert

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    ... und in eine Flurzone.
    Foto: Dennis Gilbert

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    ... und in eine Flurzone.

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    Die drei Stirnseiten der Gebäudeflügel zum Nachbargebäude der Universität im Nordosten.
    Foto: Dennis Gilbert

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    Die drei Stirnseiten der Gebäudeflügel zum Nachbargebäude der Universität im Nordosten.

    Foto: Dennis Gilbert

Yvonne Farrell und Shelley McNamara, die als Kuratorinnen der 16. Architekturbiennale von Venedig 2018 das Thema „Freespace“ ausloteten, wurden in diesem Jahr für ihr Werk mit dem Pritzker-Preis ausgezeichnet. Ihr Dubliner Architekturbüro Grafton Architects übergibt nun zeitgleich drei größere Bildungseinrichtungen: die Bibliothek der Kingston-Universität in London, Graftons erstes Bauwerk in Großbritannien, das Institut Mines-Télécom auf dem Campus der 2014 gegründeten Universität Paris-Saclay sowie das hier vorgestellte Forschungsgebäude der Toulouse School of Economics, das erste Projekt in Frankreich. Dieser Bau offenbart eindrucksvoll die konzeptionelle Vielfalt der Architektinnen an einem außergewöhnlichen Standort....
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Fakten
Architekten Grafton Architects, Dublin
Adresse JC3P+X2 Toulouse, Frankreich


aus Bauwelt 11.2020

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