Bauwelt

Wasserverteidigungsanlage in Hoofddorp


Obwohl massig, verschwimmen Wehranlagen bisweilen mit ihrer Umgebung. Dabei verdanken sie ihre Unsichtbarkeit nicht unbedingt Camouflage, manchmal reicht schon Verdrängung. Andere konnten schlicht nie ihre Sinnfälligkeit beweisen – so etwa die Forts der Amsterdamer Wasserverteidigungslinie. In Hoofddorp hat Serge Schoemaker nun eine dieser Anlagen instandgesetzt.


Text: Landes, Josepha, Berlin


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    Fort van Hoofddorp von Nordosten gesehen, im Rücken die Stadt Amsterdam, voraus der Überflutungsbereich
    Foto: MWA Hart Nibbrig

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    Fort van Hoofddorp von Nordosten gesehen, im Rücken die Stadt Amsterdam, voraus der Überflutungsbereich

    Foto: MWA Hart Nibbrig

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    Im Kopfbauteil befanden sich Schießscharten auf zwei Ebenen: unten für Handfeuerwaffen, darüber fest installierte schwere Geschütze.
    Foto: MWA Hart Nibbrig

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    Im Kopfbauteil befanden sich Schießscharten auf zwei Ebenen: unten für Handfeuerwaffen, darüber fest installierte schwere Geschütze.

    Foto: MWA Hart Nibbrig

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    Holzleisten dienten der Verankerung von Regalen. Für die in die Wände integrierten Leuchten (links
    im Bild) durchbohrten die Architekten ...
    Foto: MWA Hart Nibbrig

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    Holzleisten dienten der Verankerung von Regalen. Für die in die Wände integrierten Leuchten (links
    im Bild) durchbohrten die Architekten ...

    Foto: MWA Hart Nibbrig

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    ... die ein Meterdicken Wände.
    Foto: MWA Hart Nibbrig

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    ... die ein Meterdicken Wände.

    Foto: MWA Hart Nibbrig

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    Die Grundstruktur des achsialsymmetrischen Forts mit rückwärtigem Versorgungsgang wurde beibehalten.
    Foto: MWA Hart Nibbrig

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    Die Grundstruktur des achsialsymmetrischen Forts mit rückwärtigem Versorgungsgang wurde beibehalten.

    Foto: MWA Hart Nibbrig

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    Vom zentralen Festsaal im Obergeschoss ist der Dachgarten beidseitig erreichbar. Hinter schweren Türen nisten Fledermäuse.
    Foto: MWA Hart Nibbrig

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    Vom zentralen Festsaal im Obergeschoss ist der Dachgarten beidseitig erreichbar. Hinter schweren Türen nisten Fledermäuse.

    Foto: MWA Hart Nibbrig

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    Eine breite Metalltreppe ersetzt enge Wendelgänge.
    Foto: MWA Hart Nibbrig

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    Eine breite Metalltreppe ersetzt enge Wendelgänge.

    Foto: MWA Hart Nibbrig

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    Sie führt zum Restaurant im Obergeschoss.
    Foto: MWA Hart Nibbrig

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    Sie führt zum Restaurant im Obergeschoss.

    Foto: MWA Hart Nibbrig

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    Im Empfangstresen findet sie ihre farbliche Entsprechung.
    Foto: MWA Hart Nibbrig

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    Im Empfangstresen findet sie ihre farbliche Entsprechung.

    Foto: MWA Hart Nibbrig


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