Der Konzern am Schlossplatz
ThyssenKrupp-Haus in Berlin
Text: Hoffmann-Axthelm, Dieter, Berlin; Haberle, Heiko, Berlin
Der Konzern am Schlossplatz
ThyssenKrupp-Haus in Berlin
Text: Hoffmann-Axthelm, Dieter, Berlin; Haberle, Heiko, Berlin
Der Wettbewerb für die ThyssenKrupp-Zentrale in Berlin ist entschieden. Dieter Hoffmann-Axthelm und Heiko Haberle haben sich ihre Meinung zum technisch anmutenden Kubus der Gewinner Schweger und Partner gebildet.
Pro | Dieter Hoffmann-Axthelm
Die planerische Ausweisung eines quadratischen Grundstücks dicht vor dem ehemaligen Staatsratsgebäude der DDR scheint simpel genug, ja sogar willkürlich, für den, der die Stadtgeschichte nicht kennt. Doch da täusche man sich nicht. Es war unauffällig genug, um alle Revisionen und Raubzüge durch Verwaltung und Politik zu überstehen. Zur Begründung ist auf mindestens drei Ebenen zuzugreifen, die stadtplanerische, die stadthistorische und die städtebauliche Ebene – dass die politische nicht abwesend war, wird man sich ohnehin denken. Die wirtschaftliche war Konsens.
Die stadtplanerische Ebene: Wir reden von einem Platz. Seit es Schinkels Durchbruch von der Französischen Straße zum Werderschen Markt gab, wuchs die Gefahr, den Straßenzug zu einer Ost-West-Trasse auszubauen. Also Durchgangsverkehr statt Platz. Von den 1920er Jahren über die Vorgaben zum Hauptstadtwettbewerb von 1959 bis in den letzten Generalplan der DDR reichen die Planungen. Das Planwerk Innenstadt hätte sich selbst widersprochen, wenn es hier nicht ein Stoppzeichen gesetzt hätte, Platz statt 80 Meter Trasse.
Die stadthistorische Ebene: Der Schlossplatz ist bislang nur ein Name. Es fehlt aber nicht nur das Schloss, sondern vor allem die historische Planfigur, die den Platz abschloss: die Stechbahn. Vom kurfürstlichen Turnierplatz ging der Name an die begleitenden Kaufbuden über, schließlich auf eine dreigeschossige Häuserreihe. Die Kaufläden lagen jetzt in den Arkaden des Erdgeschosses. Es gibt ein berühmtes Bild von Johann Erdmann Hummel: die Sängerin Henriette Sonntag beim Verlassen des Eckladens. 1866 ersetzte man das barocke Bauwerk durch ein großes Geschäftshaus, das „Rote Schloß“, wenig schön, aber passgenau. Bombenbereinigt, blieb seitdem nur eine leere Fläche. Das Staatsratsgebäude von 1964 verstellte dann nicht nur die Brüderstraße, sondern auch jeden Gedanken an Raum und Begrenzung, eben das, was einmal die Stechbahn leistete. Ohne sie schwebte jedoch auch der Wiederaufbau des Schlosses im Ungefähren.
Die städtebauliche Ebene: Was kann heutige Architektur in dieser Lage leisten? Der quadratische Bauplatz verwies bewusst auf einen Monolithen: einen Kubus, der nach allen Seiten Beziehungen bildet. Erstens über die Diagonale zum Schlossneubau, zweitens als westliche Begrenzung des Schlossplatzes, der sonst auf Dauer nach Westen ausgelaufen wäre, drittens, betont, zum Staatsratsgebäude. In seiner architektonischen Dürftigkeit hat es Begleitschutz ja dringend nötig: Geplanter Kubus und vorhandenes Gebäude sollten sich aneinander reiben, der Kubus dem Staatsratsgebäude das geben, was es von sich aus nicht hat, Anschluss, Beziehbarkeit, Verankerung.
Planung kann nur Chancen herstellen. Ob sie genutzt werden, entscheidet sich woanders; es gibt keinerlei Absicherung, ob, wann und an wen, zu welchem Preis und zu welchen Konditionen verkauft und gebaut wird. Um so besser, wenn der Siegerentwurf des Wettbewerbs recht genau das erfüllt, was ich mir vorgestellt habe, als ich das simple Quadrat in den Plan einzeichnete. In diesem Falle ist die Sache wohl einmal gut gegangen.
Contra | Heiko Haberle
Es gibt Grundstücke, von deren Existenz ahnen Fußgänger nichts. Ein solches war lange auch jene 700 m² große Fläche unter dem breiten Bürgersteig vor dem ehemaligen Staatsratsgebäude in Berlin. Nur eine rot schraffierte Fläche im Planwerk Innenstadt deutete den Bauplatz an. ThyssenKrupp hat ihn 2007 von der Stadt gekauft, der gezahlte Preis von nur 1,56 Millionen Euro hatte für Empörung gesorgt. Denn die Adresse ist so prominent wie die Nachbarschaft: Nebenan ist das Humboldtforum geplant und der Wiederaufbau der Bauakademie, das Auswärtige Amt und die Musikhochschule liegen im Westen und Osten. Und keinen Steinwurf entfernt steht das ehemalige Staatsratsgebäude, in dem seit einigen Jahren die unter anderem von ThyssenKrupp finanzierte Business-Hochschule ESMT untergebracht ist. Die Proportionen des Hauses, und die hohen Etagen mit den großen Fenstern lassen erkennen, dass hier niemals ein Gegenüber vorgesehen war – schon gar nicht in nur 17 Meter Entfernung, bei einer maximalen Höhe von 27 Metern, wie es die Wettbewerbsunterlagen erkennen lassen. Dass die Auslobung für die ThyssenKrupp-Zentrale „ausreichend Abstand“ verlangt, damit die Erscheinung des Staatsratsgebäudes nicht geschwächt werde, klingt da reichlich absurd. Offene Räume, Tageslicht, Flexibilität und eine entsprechende Materialität waren gefordert, um den gewünschten Imagewandel ThyssenKrupps von der Schwerindustrie zur Technologie zu vermitteln. Nach den Häusern von Bertelsmann und der Telekom entsteht nun eine weitere Konzern-Repräsentanz mit viel Raum für Konferenzen und Stehempfänge im sonst so kulturellen Herzen der Stadt.
25 von 258 Bewerbungen wurden im Juni 2011 zur Teilnahme ausgewählt. Fünf Büros waren gesetzt. Die neunköpfige Jury – u.a. Mels Crouwel, Dietrich Fink, Regula Lüscher und Ulrike Lauber (Vorsitz) – wählte schließlich sieben Entwürfe in die nicht anonyme Endrunde. Ende November entschied sie sich einstimmig für einen ersten und drei gleichrangige zweite Preise.
Bei aller städtebaulichen Kritik überrascht das Ergebnis: keine Historisierung, keine Lochfassaden. Stattdessen technizistische Kuben mit Raumspiralen, variierten Grundrissen und verspringenden Lufträumen. Infobox statt Palais, nur privater. Mit dem Beitrag von Schweger Associated Architects hat dabei nicht nur der zeichenhafteste, sondern auch ein potenziell zugänglicher Vorschlag gesiegt. Neben der stadträumlich spannungsvollen Verdrehung zum Staatsratsgebäude, ist das Luftgeschoss sein größter Coup. Einerseits gibt der Entwurf den Blick hinüber zur Loggia des Alten Museums frei, andererseits liegt er auf Augenhöhe mit dem repräsentativen Obergeschoss des Staatsratsgebäudes. Dass dadurch sogar Teile der verstellten Staatsratsfassade sichtbar werden, spricht umso mehr für die Terrasse, die sich die Jury zu Recht als öffentlichen Ort mit großzügigerem Zugang wünscht. Zudem ermöglicht das Luftgeschoss eine klare Trennung von öffentlichen und internen Funktionen. Die Glasfassade erscheint aber noch zu vage definiert.
Der Entwurf von Chaix Morel und JSWD (ein 2. Preis) lässt an eine kleine Version der Essener ThyssenKrupp-Konzernzentrale der beiden Büros denken (Bauwelt 1–2.2007). Die Lamellenfassade erlaubt gleichermaßen Transparenz und Verhüllung. Grüntuch Ernst (ein 2. Preis) erreichen Ähnliches durch eine homogene Glashaut und ein dahinter liegendes metallisches Kettengewebe. Im Inneren ähnelt ihr Entwurf mit sich nach oben windenden offenen Räumen und inszenierten Ausblicken dem nicht prämierten Beitrag von Müller Reimann Architekten. Deren Fassade mit unterschiedlich gestaffelten Betonlisenen gelingt die Vermittlung zur Umgebung, besonders zum Staatsratsgebäude, am besten. Die Jury jedoch lehnte Beton oder Naturstein als Fassadenmaterial strikt ab, da sie nicht die gewünschten Markenassoziationen Technologie, Innovation und Kommunikation transportierten. Was für ein Paradigmenwechsel in Berlins historischer Mitte!
Eine derart technische Formen- und Materialsprache ist am Schlossplatz bisher nicht anzutreffen. Statt eines geschlossenen Ensembles werden hier bald unterschiedlichste Solitäre stehen: das gediegene Staatsratsgebäude, Schinkels vielleicht wieder aufgebaute Bauakademie, die Riesenschale des Freiheits- und Einheitsdenkmals (Bauwelt 39–40. 2010) und die metallisch-gläserne ThyssenKrupp-Repräsentanz. Zunächst birgt aber wohl die enge Schlucht zwischen ihr und dem Staatsratsgebäude, die nur in wenigen Darstellungen zu erahnen ist, das größte Potenzial für Überraschungen. Ist das Wettbewerbsergebnis gar ein Zeichen für die einsetzende Relativierung des Planwerks Innenstadt?
vollständiges Ergebnis:
Die planerische Ausweisung eines quadratischen Grundstücks dicht vor dem ehemaligen Staatsratsgebäude der DDR scheint simpel genug, ja sogar willkürlich, für den, der die Stadtgeschichte nicht kennt. Doch da täusche man sich nicht. Es war unauffällig genug, um alle Revisionen und Raubzüge durch Verwaltung und Politik zu überstehen. Zur Begründung ist auf mindestens drei Ebenen zuzugreifen, die stadtplanerische, die stadthistorische und die städtebauliche Ebene – dass die politische nicht abwesend war, wird man sich ohnehin denken. Die wirtschaftliche war Konsens.
Die stadtplanerische Ebene: Wir reden von einem Platz. Seit es Schinkels Durchbruch von der Französischen Straße zum Werderschen Markt gab, wuchs die Gefahr, den Straßenzug zu einer Ost-West-Trasse auszubauen. Also Durchgangsverkehr statt Platz. Von den 1920er Jahren über die Vorgaben zum Hauptstadtwettbewerb von 1959 bis in den letzten Generalplan der DDR reichen die Planungen. Das Planwerk Innenstadt hätte sich selbst widersprochen, wenn es hier nicht ein Stoppzeichen gesetzt hätte, Platz statt 80 Meter Trasse.
Die stadthistorische Ebene: Der Schlossplatz ist bislang nur ein Name. Es fehlt aber nicht nur das Schloss, sondern vor allem die historische Planfigur, die den Platz abschloss: die Stechbahn. Vom kurfürstlichen Turnierplatz ging der Name an die begleitenden Kaufbuden über, schließlich auf eine dreigeschossige Häuserreihe. Die Kaufläden lagen jetzt in den Arkaden des Erdgeschosses. Es gibt ein berühmtes Bild von Johann Erdmann Hummel: die Sängerin Henriette Sonntag beim Verlassen des Eckladens. 1866 ersetzte man das barocke Bauwerk durch ein großes Geschäftshaus, das „Rote Schloß“, wenig schön, aber passgenau. Bombenbereinigt, blieb seitdem nur eine leere Fläche. Das Staatsratsgebäude von 1964 verstellte dann nicht nur die Brüderstraße, sondern auch jeden Gedanken an Raum und Begrenzung, eben das, was einmal die Stechbahn leistete. Ohne sie schwebte jedoch auch der Wiederaufbau des Schlosses im Ungefähren.
Die städtebauliche Ebene: Was kann heutige Architektur in dieser Lage leisten? Der quadratische Bauplatz verwies bewusst auf einen Monolithen: einen Kubus, der nach allen Seiten Beziehungen bildet. Erstens über die Diagonale zum Schlossneubau, zweitens als westliche Begrenzung des Schlossplatzes, der sonst auf Dauer nach Westen ausgelaufen wäre, drittens, betont, zum Staatsratsgebäude. In seiner architektonischen Dürftigkeit hat es Begleitschutz ja dringend nötig: Geplanter Kubus und vorhandenes Gebäude sollten sich aneinander reiben, der Kubus dem Staatsratsgebäude das geben, was es von sich aus nicht hat, Anschluss, Beziehbarkeit, Verankerung.
Planung kann nur Chancen herstellen. Ob sie genutzt werden, entscheidet sich woanders; es gibt keinerlei Absicherung, ob, wann und an wen, zu welchem Preis und zu welchen Konditionen verkauft und gebaut wird. Um so besser, wenn der Siegerentwurf des Wettbewerbs recht genau das erfüllt, was ich mir vorgestellt habe, als ich das simple Quadrat in den Plan einzeichnete. In diesem Falle ist die Sache wohl einmal gut gegangen.
Contra | Heiko Haberle
Es gibt Grundstücke, von deren Existenz ahnen Fußgänger nichts. Ein solches war lange auch jene 700 m² große Fläche unter dem breiten Bürgersteig vor dem ehemaligen Staatsratsgebäude in Berlin. Nur eine rot schraffierte Fläche im Planwerk Innenstadt deutete den Bauplatz an. ThyssenKrupp hat ihn 2007 von der Stadt gekauft, der gezahlte Preis von nur 1,56 Millionen Euro hatte für Empörung gesorgt. Denn die Adresse ist so prominent wie die Nachbarschaft: Nebenan ist das Humboldtforum geplant und der Wiederaufbau der Bauakademie, das Auswärtige Amt und die Musikhochschule liegen im Westen und Osten. Und keinen Steinwurf entfernt steht das ehemalige Staatsratsgebäude, in dem seit einigen Jahren die unter anderem von ThyssenKrupp finanzierte Business-Hochschule ESMT untergebracht ist. Die Proportionen des Hauses, und die hohen Etagen mit den großen Fenstern lassen erkennen, dass hier niemals ein Gegenüber vorgesehen war – schon gar nicht in nur 17 Meter Entfernung, bei einer maximalen Höhe von 27 Metern, wie es die Wettbewerbsunterlagen erkennen lassen. Dass die Auslobung für die ThyssenKrupp-Zentrale „ausreichend Abstand“ verlangt, damit die Erscheinung des Staatsratsgebäudes nicht geschwächt werde, klingt da reichlich absurd. Offene Räume, Tageslicht, Flexibilität und eine entsprechende Materialität waren gefordert, um den gewünschten Imagewandel ThyssenKrupps von der Schwerindustrie zur Technologie zu vermitteln. Nach den Häusern von Bertelsmann und der Telekom entsteht nun eine weitere Konzern-Repräsentanz mit viel Raum für Konferenzen und Stehempfänge im sonst so kulturellen Herzen der Stadt.
25 von 258 Bewerbungen wurden im Juni 2011 zur Teilnahme ausgewählt. Fünf Büros waren gesetzt. Die neunköpfige Jury – u.a. Mels Crouwel, Dietrich Fink, Regula Lüscher und Ulrike Lauber (Vorsitz) – wählte schließlich sieben Entwürfe in die nicht anonyme Endrunde. Ende November entschied sie sich einstimmig für einen ersten und drei gleichrangige zweite Preise.
Bei aller städtebaulichen Kritik überrascht das Ergebnis: keine Historisierung, keine Lochfassaden. Stattdessen technizistische Kuben mit Raumspiralen, variierten Grundrissen und verspringenden Lufträumen. Infobox statt Palais, nur privater. Mit dem Beitrag von Schweger Associated Architects hat dabei nicht nur der zeichenhafteste, sondern auch ein potenziell zugänglicher Vorschlag gesiegt. Neben der stadträumlich spannungsvollen Verdrehung zum Staatsratsgebäude, ist das Luftgeschoss sein größter Coup. Einerseits gibt der Entwurf den Blick hinüber zur Loggia des Alten Museums frei, andererseits liegt er auf Augenhöhe mit dem repräsentativen Obergeschoss des Staatsratsgebäudes. Dass dadurch sogar Teile der verstellten Staatsratsfassade sichtbar werden, spricht umso mehr für die Terrasse, die sich die Jury zu Recht als öffentlichen Ort mit großzügigerem Zugang wünscht. Zudem ermöglicht das Luftgeschoss eine klare Trennung von öffentlichen und internen Funktionen. Die Glasfassade erscheint aber noch zu vage definiert.
Der Entwurf von Chaix Morel und JSWD (ein 2. Preis) lässt an eine kleine Version der Essener ThyssenKrupp-Konzernzentrale der beiden Büros denken (Bauwelt 1–2.2007). Die Lamellenfassade erlaubt gleichermaßen Transparenz und Verhüllung. Grüntuch Ernst (ein 2. Preis) erreichen Ähnliches durch eine homogene Glashaut und ein dahinter liegendes metallisches Kettengewebe. Im Inneren ähnelt ihr Entwurf mit sich nach oben windenden offenen Räumen und inszenierten Ausblicken dem nicht prämierten Beitrag von Müller Reimann Architekten. Deren Fassade mit unterschiedlich gestaffelten Betonlisenen gelingt die Vermittlung zur Umgebung, besonders zum Staatsratsgebäude, am besten. Die Jury jedoch lehnte Beton oder Naturstein als Fassadenmaterial strikt ab, da sie nicht die gewünschten Markenassoziationen Technologie, Innovation und Kommunikation transportierten. Was für ein Paradigmenwechsel in Berlins historischer Mitte!
Eine derart technische Formen- und Materialsprache ist am Schlossplatz bisher nicht anzutreffen. Statt eines geschlossenen Ensembles werden hier bald unterschiedlichste Solitäre stehen: das gediegene Staatsratsgebäude, Schinkels vielleicht wieder aufgebaute Bauakademie, die Riesenschale des Freiheits- und Einheitsdenkmals (Bauwelt 39–40. 2010) und die metallisch-gläserne ThyssenKrupp-Repräsentanz. Zunächst birgt aber wohl die enge Schlucht zwischen ihr und dem Staatsratsgebäude, die nur in wenigen Darstellungen zu erahnen ist, das größte Potenzial für Überraschungen. Ist das Wettbewerbsergebnis gar ein Zeichen für die einsetzende Relativierung des Planwerks Innenstadt?
vollständiges Ergebnis:
Planungswettbewerb
1. Preis (17.000 Euro) Schweger Associated Architecs, Hamburg | ein 2. Preis (13.000 Euro) Chaix Morel, Paris und JSWD, Köln |
ein 2. Preis (13.000 Euro) Grüntuch Ernst Architekten, Berlin | ein 2. Preis (13.000 Euro) Kaspar Kraemer Architekten, Köln
ein 2. Preis (13.000 Euro) Grüntuch Ernst Architekten, Berlin | ein 2. Preis (13.000 Euro) Kaspar Kraemer Architekten, Köln
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