Neubau einer Mensa für das Städtische Gymnasium in Goch
Kraftakt Konjunkturpaket II
Text: Wrede, Marcus, Goch
Neubau einer Mensa für das Städtische Gymnasium in Goch
Kraftakt Konjunkturpaket II
Text: Wrede, Marcus, Goch
Die zweigeschossige neue Mensa soll aufgrund der zentralen Lage neben ihrer Hauptfunktion als Ort der Schulspeisung vor allem ein kommunikativer Ort für die gesamte Schule sein. Der große Saal im Erdgeschoss erstreckt sich über beide Geschosse und kann als Speisesaal, aber auch für Veranstaltungen genutzt werden.
An ihm sind die Küchenräume angeordnet. Im oberen Geschoss gibt es Betreuungsräume, die über eine Galerie zum Speisesaal geöffnet sind. Eine überdachte Pausenhalle verbindet den Neubau mit dem Bestandsgebäude. So können die etwa 900 Schüler auch bei schlechtem Wetter und großem Andrang entspannt die Mensa erreichen.
Die Außenfassade ist aus Ziegelsteinen gemauert. Ein zweigeschossiger, kolonnadenähnlicher Rücksprung schafft einen weichen und geschützten Übergang zwischen Innen- und Außenräumen. Die vorgelagerten Betonstützen sind Fertigteile. An sonnigen Tagen dienen sie als passiver Sonnenschutz.
Das Gebäude folgt hinsichtlich Wärmeschutz und Gebäudetechnik den aktuellen Vorgaben der EnEV: Ausgerüstet mit niedrig temperierten Flächenheizsystemen im Boden, wird es über ein zentrales Blockheizkraftwerk erwärmt. Eine Lüftung mit kontrollierter Wärmerückgewinnung reduziert erheblich die Verluste für die zentral genutzten Räume.
Die Außenfassade ist aus Ziegelsteinen gemauert. Ein zweigeschossiger, kolonnadenähnlicher Rücksprung schafft einen weichen und geschützten Übergang zwischen Innen- und Außenräumen. Die vorgelagerten Betonstützen sind Fertigteile. An sonnigen Tagen dienen sie als passiver Sonnenschutz.
Das Gebäude folgt hinsichtlich Wärmeschutz und Gebäudetechnik den aktuellen Vorgaben der EnEV: Ausgerüstet mit niedrig temperierten Flächenheizsystemen im Boden, wird es über ein zentrales Blockheizkraftwerk erwärmt. Eine Lüftung mit kontrollierter Wärmerückgewinnung reduziert erheblich die Verluste für die zentral genutzten Räume.
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