Als erster Chinese erhält Wang Shu den renommierten Pritzker-Preis. Die mit 100.000$ dotierte Auszeichnung wird am 25. Mai in Beijing an den Architekten verliehen. In der Bekanntgabe hebt der Auslober die mit dem Preis verbundene Anerkennung der internationalen Bedeutung Chinas an der Entwicklung von Architektur und Städtebau hervor. Wang Shus Arbeit zeichne sich hierbei hier in besonderem Maße durch den harmonischen Umgang mit Bautradition, lokalen Interessen und Kultur aus.
Über die Verwendung der traditionellen Mauertechnik "Wapan" beim Bau des Museums in Ningbo schreibt Wang Shu in Bauwelt 37.09  hier.
Bereits 2010 erhielt er den Preis der Schelling Architekturstiftung.