Seit mehr als 20 Jahren lobt die deutsche Zement- und Betonindustrie den Preis für zukunftsweisenden und innovativen Wohnungsbau in Deutschland aus. Unter den 298 eingereichten Projekten kürte die Jury (Vorsitz: Hilde Léon) sechs Preisträger.

Der Preis ist mit insgesamt 24.000 Euro dotiert. Er wurde in Kooperation mit dem Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure ausgelobt und vom Bundesverband Freier Immobilien und Wohnungsbauunternehmen sowie der Verband Privater Bauherren unterstützt.

1 | Kategorie Wohnen in der Stadt
Stadt Wohn Raum, München; Architekten: Unterlandstättner Architekten; Bauherr: Euroboden GmbH
2 | Kategorie Wohnen auf dem Land
Leben in der Schmiedestraße, Meckel; Architekt: Rainer Roth Architekt; Bauherr: Familie Mully Köhli, Familie Reusch Oeltges, Familie Schwickerath Roth
3 | Kategorie Wohnen im Bestand
Wohnanlage Neue Burg, Wolfsburg-Detmerode; Architekten: KSP Jürgen Engel Architekten GmbH; Bauherr: Neuland Wohnungsgesellschaft mbH
4 | Kategorie Wohnen in der Gemeinschaft
Baugruppe Südstadtschule; Architekten: MOSAIK-Architekten; Bauherr: Planungsgemeinschaft Südstadtschule GbR (Bauwelt 11.12)
5 | Kategorie Wohnen mit der Umwelt
Wohnhaus Papenstraße, Stralsund; Architekten: Christoph Meyn Architekt; gnadler.meyn.woitassek architekten innenarchitekten gbr stralsund; Bauherr: Christoph Meyn und Katherina Reiß
6 | Kategorie Wohnen mit geringem Budget
Penthouse, Berlin; Architekt: Christof Mayer, Büro für Architektur und Städtebau; Bauherren: Christian von Borries, Vera Tollmann (Bauwelt 22.10)