Das Kompott in Chemnitz
Als Initiative von offizieller Seite ernst genommen zu werden, ist oft schwierig. Wenn die Mitglieder dann noch jung und „alternativ“ sind, umso mehr. Das basisdemokratisch organisierte Kompott hat es trotzdem geschafft. Mit viel Elan und der richtigen Portion Witz und Widerstand hat es in mittlerweile vier Häusern ein kulturelles und soziales Angebot auf die Beine gestellt, das sich sehen lassen kann
Text: Stellmacher, Michael, Leipzig; Heise, Hannes, Leipzig; Gräwe, Christina, Berlin
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Von außen sehen die Fassaden der vier Häuser des Kompott für manche Chemnitzer nicht sehr reizvoll aus, ...
Foto: Hannes Heise
Von außen sehen die Fassaden der vier Häuser des Kompott für manche Chemnitzer nicht sehr reizvoll aus, ...
Foto: Hannes Heise
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... im Inneren sind sie aber einladend
Foto: Hannes Heise
... im Inneren sind sie aber einladend
Foto: Hannes Heise
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Fahrradschuppen, gebaut von den Architektur-studierenden M. Petzold, J. Bruns, S. Lässig, V. Klaus
Foto: Kompott
Fahrradschuppen, gebaut von den Architektur-studierenden M. Petzold, J. Bruns, S. Lässig, V. Klaus
Foto: Kompott
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Der geschützte Innenhof ist ein wichtiger Ort für Flüchtlinge geworden, da sie hier freies Internet haben.
Fotos: Kompott
Der geschützte Innenhof ist ein wichtiger Ort für Flüchtlinge geworden, da sie hier freies Internet haben.
Fotos: Kompott
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Die Bar der Veranstaltungsfläche „Zukunft“, hier finden Konzerte und politische Veranstaltungen statt
Foto: Kompott
Die Bar der Veranstaltungs
fläche „Zukunft“, hier finden Konzerte und politische Veranstaltungen statt
Foto: Kompott
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Das Lesecafé „Odradek“ im Erdgeschoss bietet auch Raum zum Jammen,Teetrinken und Kinderspiel.
Foto: Hannes Heise
Das Lesecafé „Odradek“ im Erdgeschoss bietet auch Raum zum Jammen,Teetrinken und Kinderspiel.
Foto: Hannes Heise
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Der Stadtteilgarten „Kompost“ ist eine kleine Oase für die Nachbarschaft.
Foto: Kompott
Der Stadtteilgarten „Kompost“ ist eine kleine Oase für die Nachbarschaft.
Foto: Kompott
„Chemnitz – Stadt der Moderne“ lautet der Slogan des Stadtmarketings. „Stadt des Leerstands“ träfe es ebenfalls. In der Nachwendezeit verlor die Stadt über 20 Prozent ihrer Einwohner; inzwischen ist der Anteil an über 60-Jährigen so hoch wie in kaum einer anderen deutschen Stadt. Etwa jede zehnte...
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