Wie eine restaurierte Malerei: die Innenstadt von Korça mit den eingezeichneten Projekten von Bolles+ Wilson. Das Theater befindet sich gegenüber einem großen Entwicklungsgebiet.
Zeichnung: Bolles+ Wilson

Das Theater befindet sich gegenüber einem großen Entwicklungsgebiet.
Zeichnung: Bolles+ Wilson

Wie ein Faden durchzieht die Farbe Rot die Projekte von Bolles+Wilson in Korça. Fassade ...
Foto: Bolles+Wilson

... und Zuschauerraum des Theaters zeigen verschiedene Töne.
Foto: Bolles+ Wilson

Die Überdachung am Platz am Basar setzt einen kräf­tigen Akzent.
Foto: Roman Mensing

Die neu angelegten Wege im Rinia Park, der sich nordwestlich des Zentrums befindet, sind blassrot.
Foto: Bolles+Wilson

Wie vermittelt man zwischen historischer, kommunistischer und postkommunistischer Bebauung?
Zeichnung: Bolles+ Wilson

Eine Antwort liefert Bolles+Wilson mit vielen kleinen Eingriffen.
Zeichnung: Bolles+ Wilson

Die Fassade des Ikonen Museums wurde von DEA Studio gestaltet.
Foto: Roman Mensing

Das Ausstellungskonzept rund um 300 orthodoxe Ikonen kommt von Bolles+Wilson.
Foto: Roman Mensing

Zeichnung: Bolles+ Wilson

Der Amtssitz des Bürgermeisters ...
Foto: Olgert Maxhe

... und das Bürgerzentrum.
Foto: Bolles+Wilson

Der Blick vom Bal­kon verrät, wie kompakt die Innenstadt ist.
Foto: Bolles+Wilson

Eigentlich sollte das Haus abgerissen werden. Stattdessen wurde es saniert und blau gestrichen. Inzwischen ist der Platz davor zu einem beliebten Treff- punkt geworden.
Foto: Roman Mensing

Ein eigener Campanile für Korça: Der Turm ist Aussichtsplattform und Bar zugleich und befindet sich auf dem neu gestalteten Theatervorplatz.
Foto: Roman Mensing