Bauwelt

Zeitgenössische Kunst in historischen Hallen


Košice 2013


Text: Grass, Michael, Berlin


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    Luftbild: zerozero architects, Irakli Eristavi

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    Foto: Michael Grass

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Im Rahmen seines Kulturhauptstadtprogramms füllt Košice wichtige Lücken in der Baugeschichte der Stadt. Eine habsburgische Militäreinrichtung wird zum Forum für die aufstrebende Kulturszene, ein marodes Schwimmbad zur Galerie für zeitgenössische Kunst. Bei aller Ähnlichkeit der Bauaufgaben – die Behandlung der Bausubstanz könnte unterschiedlicher nicht sein.
Etwas verschwörerisch wirkt es schon, wenn sich Košicer Kulturfreunde künftig zu „Foxtrott Charlie“ am Rande der Altstadt verabreden. Die einzelnen Gebäude im neu geschaffenen Kulturpark nach dem Nato-Alphabet zu benennen ist nur einer der vielen Ansätze, sich der Geschichte dieses Ortes zu nähern. Dabei verdeckt das Spielerische die Anstrengungen im Vorfeld der Baumaßnahmen. Als Košice 2009 den Zuschlag als Kulturhauptstadt erhielt, wurde kurz darauf der Wettbewerb für die Umgestaltung des alten Militärgeländes ausgelobt. Eine internationale Jury (Vorsitz: Ján Šépka, Prag) kürte Anfang 2010 in einem zweistufigen Verfahren vier Siegerentwürfe. Im April desselben Jahres wurde das Architekturbüro zerozero unter Leitung von Irakli Eristavi mit der Planung und Ausführung des ambitionierten Vorhabens betraut.
Unstimmigkeiten traten auf, als 2011 weitere Projekte auf die Kulturstadtagenda gesetzt wurden, was Budgetkürzungen und die Absenkung des künstlerischen Anspruchs für die Umgestaltung des Kasernengeländes zur Folge hatte. Dann wurden auf dem Areal auch noch Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt, und als man im Juni 2012 endlich mit dem Bauen beginnen konnte, hatte die Stadt in der Zwischenzeit Teile des Geländes für Wohnungsneubau verkauft. In Anbetracht dieser Tatsachen wirkt der ästhetisch anspruchsvolle und dabei spielerische Umgang mit der Geschichte des Ortes beinahe trotzig.
Bei den Gebäuden der ehemaligen Kaserne handelte es sich weniger um Mannschaftsunterkünfte als um Einrichtungen für die militärische Infrastruktur. Um einen zentralen Verwaltungsbau waren unterschiedliche Funktionen versammelt: Lagerhäuser, Pulverkammern, Ställe, Werkstätten, eine Bäckerei. Die Bauten zeigen eine für das späte 19. Jahrhundert typische Gestaltung: Bossierungen an Gebäudekanten und Erdgeschossen, symmetrisch angeordnete kleine Fenster. Dem gesamten Gelände liegt ein Grundraster von acht mal acht Metern zugrunde. Dieses Schema bestimmt nicht nur die Dimensionen der einzelnen Bauten, sondern auch die Lage der Gebäude im Gelände und ihr Verhältnis zueinander. Die Übernahme des alten Gebäuderasters bildet ein wesentliches Merkmal der Neugestaltung. Von der Ausrichtung und Größe neuer Pavillons bis hin zur Wegeführung ordnet sich alles diesem Gitter unter. Das weitläufig erschlossene Gelände im Nordteil des Areals trägt das Raster bis in den Stadtraum und verankert so die Bauten und ihre Geschichte in der Struktur der Stadt.
Das Hauptaugenmerk bei der Rückgewinnung des verfallenen Geländes lag auf der Sanierung und Umnutzung des alten Gebäudebestands. Das Ensemble steht nicht unter Denkmalschutz – ein Umstand, den sowohl die Bauherrin als auch die Architekten lächelnd begrüßten, gewährte er ihnen doch weitgehend freie Hand für eigene Interpretationen. Die deutlichste Veränderung betrifft deshalb zunächst die Fassadengestaltung, deren ursprüngliche Farbigkeit zugunsten einer grafisch wirkenden Monochromie aufgegeben wurde. Ein Kunstgriff, denn nach dem Aufbringen einer Dämmschicht wirken die weißgrauen Baukörper unnatürlich zweidimensional. Immerhin blieb den Fassaden ein Teil ihrer Gliederung erhalten, dank schwarzer Fensterrahmen und der Akzentuierung der Gesimse. Die Gravur des Mauerwerks mit den nachgezeichneten Fugen bleibt unterdessen ein halbherziger Verweis auf die verlorene Fassadenstruktur.
Die Pädagogik von Alt und Neu
Von mehr Akribie zeugt die Behandlung des Hauptgebäudes „Alfa“, wo nach Gipsabdrücken hergestellte Repliken der Bossierungen auf die Dämmung geklebt wurden. Der Aufwand soll die „Historizität“ des Hauses visuell aufrechterhalten – als Anker für Auge und Gemüt.
Dass sich die Architekten nicht zu noch mehr Leichtigkeit im Umgang mit dem Bestand durchringen konnten, ist dem konzeptionellen Anspruch des Projekts geschuldet. Gemäß der Ausschreibung durfte die geschichtliche Bedeutung nicht verloren gehen, jede neue Bespielung des Ortes hatte sich demnach mit dem Bestand auseinanderzusetzen. Selbst die neu hinzugefügten Pavillons sind so zu betrachten – als Gegengewichte, die sich auf seltsam unnatürliche Weise gegen den historischen Zusammenhang der Kasernengebäude stemmen. Die Simulation historischer Bilder wird also offenbar gebraucht, um „Alt“ und „Neu“ gebührend gegeneinander herauszustreichen. Das fast schon bemüht wirkende Festhalten am historischen Gesamtbild wirkt plakativ, selbst flüchtige Betrachter können die Grundidee des renovierten Areals unmöglich übersehen.
Im Inneren war der Umgang mit der historischen Bausubstanz deutlich lockerer. Im Haupteingang des „Alfa“-Gebäudes erinnern einzig ein paar verbliebene Stahlpfeiler da-ran, dass dies kein Neubau ist. Von hier aus gelangt man beidseitig in mittelgroße Säle, die für Konzerte, Konferenzen, Theater oder Tanzveranstaltungen nutzbar sind. Über einen neu errichteten Verbindungsbau mit Café erreicht man die Ausstellungshalle in den ehemaligen Ställen.
Bravo und Charlie im Wartestand
In den Gebäuden „Bravo“ und „Charlie“ beschränken sich die Veränderungen zu großen Teilen auf Renovierungen. Am meisten fallen die neuen Eingangsbereiche auf, da den einstigen Lagerhäusern zuvor Räume für die Organisation von Besuchern und Nutzern fehlten. Im Haus „Bravo“ entstanden frei verfügbare Probebühnen für Tanz- und Theaterproduktionen, daneben gibt es Studios für Kunstworkshops, auch werden eine Kunstschule und eine Kinderbibliothek einziehen. Den Großteil des Gebäudes jedoch wird ein „Zentrum für künstlerische Bildung und Kreativindustrie“ belegen, wo junge Freiberufler – Künstler, Webdesigner und Architekten – Ateliers und Arbeitsräume anmieten können. Zudem haben sie die Möglichkeit, vor Ort die Ergebnisse ihrer Arbeit öffentlich zu präsentieren. „Inkubator“ heißt das Pilotprojekt, das jungen Kreativdienstleistern zugleich Plattform und Rückzugsort ist. Zerozero hat es geschafft, den Anforderungen für kreatives Arbeiten vielfältigen Raum zu geben. Das schwierig umzusetzende Nutzungsprogramm fügt sich erstaunlich organisch in das alte Militärlagerhaus ein. Für die Sanierung des Hauses „Charlie“ kam der Hauptarbeitgeber der Stadt auf. US Steel Košice wird mit seinem „Steel Park“ hier eine Firmenpräsenz unterhalten, die mit interaktiven Ausstellungen zukünftige Angestellte und Geschäftskunden gleichermaßen locken soll.
Die auf dem Gelände verstreut errichteten Pavillons lassen sich für Workshops, kleinere Ausstellungen oder zur Präsentation der Arbeit in den Kreativlabors nutzen. In einem sind Künstlerwohnungen untergebracht, auch gibt es Infoboxen, Zugänge zu einer Tiefgarage und ein „Parkcafé“. Die Pavillons formulieren eine eigenständige architektonische Zeitschicht, als autonome Baugruppe bilden sie einen Kontrapunkt zu den Relikten der Habsburger Zeit. Die abstrakt wirkenden Boxen sind mit hochpolierten Edelstahlplatten verkleidet, haben Türen und bodentiefe Fenster aus stark getöntem Glas. Dadurch geben sie den Blick auf die historischen Gebäude frei oder spiegeln deren Fassaden. Sie vermitteln zwischen der Geschichte und der neuen Funktion des Ortes. Aus anderer Blickrichtung scheinen die Pavillons plötzlich wie verschwunden. Zum Spiegelbild von Park und Bäumen geworden, sind sie als Architektur kaum noch zu erkennen. „Wie unter Tarnanzügen“, mit diesen Worten spielt Architekt Eristavi auf den ironischen Umgang mit der militärischen Vergangenheit des Ortes an. 
Die neue Košicer Kunsthalle
Nach langen Jahren bekamen die Košicer mitten im Kulturstadtjahr ihr Freibad im Stadtpark zurück. Und gleich dahinter wurde ihnen festlich eine Kunsthalle präsentiert – eingerichtet im ehemaligen Schwimmbad. Wenige Bauwerke der Stadt erregen die Gemüter der Einwohner so wie das alte Schwimmbad, liebevoll  Čéháko (Rotsternchen) genannt wegen des einst hier ansässigen Wasserpolo-Klubs Cérvená Hviezda (Roter Stern). Der 1963 nach Plänen von Ladislav Grec errichtete Bau ist ein wichtiges Zeugnis der Nachkriegsmoderne in der Slowakei. Das dünne Schalentragwerk aus Stahlbeton darf eingedenk der damaligen Voraussetzungen als kühne Konstruktion gelten. Weithin sichtbar bildet die markante Dachkonstruktion einen Kontrast in der Silhouette der angrenzenden Gründerzeithäuser.
Im Innenraum spannte sich damals die halbovale Decke gewölbeartig über das 25 Meter lange Schwimmbecken, durchbrochen von Stichkappen für die großzügige Befensterung und bulläugigen Oberlichtern. Fotografien aus der Erbauungszeit zeigen noch die ästhetische Kraft der ursprünglichen Konstruktion. Mit viel Feingefühl hatte Grec seinerzeit das Verhältnis von Tonne, Seitenwänden und Bassingröße errechnet, damit die Stahlbetonträger sich ohne optische Unterbrechung im Spiegel des Wassers fortsetzen konnten und so die Decke mit ihrem Spiegelbild auf ruhiger Wasseroberfläche ein fast vollkommenes Rund ergab.
Heute präsentiert sich der renovierte Bau weniger spektakulär. Schauseite und Haupteingang im Norden konkurrieren mit dem Parkplatz des unmittelbar angrenzenden „City Park Club“, einer luxuriösen Stadtresidenz der politischen Elite. Nach Westen scheint sich der Baukörper nur mit Mühe gegen ein Abrutschen in die tiefe Schlucht einer Schnellstraße zu wehren. Der zweigeschossige Eingangsbereich verrät noch die starke Symmetrie des ursprünglichen Gebäudes. Der Attika-ähnlich vortretende Haupteingang trägt die Konturen der Haupthalle nach außen. Hier lässt sich deutlich die Genese dieser Ingenieurmoderne aus den neoklassizistischen Formen der frühen 1950er Jahre erkennen.
20 Jahre Leerstand und die Folgen
Wenn sich in diesem Jahr die Eröffnung des Baus zum 50. Mal jährt, stand das Gebäude mehr als die Hälfte der Zeit ungenutzt herum. Bereits 20 Jahre nach Fertigstellung wurde die Schwimmhalle geschlossen, der Grund war die Verrohrung des Mühlbaches, der im Zuge der Altstadtsanierung einer Umgehungsstraße weichen musste. Das Flussbett wurde etwas zu nah am Gebäuderand ausgehoben, dadurch kam dem 3,90 Me­ter tiefen Schwimmbecken das Gegengewicht abhanden, und das Gebäude rutschte im Ganzen ab. Lediglich der Kopfbau ließ sich bis 1989 noch als Wannenbad und Sauna nutzen. 1992 wurde dann auch der Betrieb der Außenbecken eingestellt. Zum Kulturhauptstadtjahr nun wurde das Bad als Kunsthalle – Hala Umenia Košice – neu eröffnet. Es ist die erste ihrer Art in der Slowakei: nach westeuropäischem Vorbild ohne eigene Sammlung, dafür aber mit internationalen Kontakten, Gastkuratoren und viel, viel Platz.
Zu den bemerkenswerten Errungenschaften durch die Sanierung gehört die komplette Umordnung des alten Raumprogramms. In dem vielfältigen Raumangebot lassen sich viele Spielarten der Kunst problemlos inszenieren. Die klaren Strukturen des Eingangsbaus sind perfekt auf die Anforderungen kleinerer Sonderschauen abgestimmt. Die ehemaligen Umkleideräume in den Seitenflügeln bieten sich für die Präsentation von Fotografien geradezu an. Für den Erhalt des Charakters als Schwimmbad war aber vor allem die Sicherung des stark beschädigten 25-Meter-Bassins wichtig. Es verankert den Bau in seiner Vorgeschichte. Heute dient die nur noch 1,20 Meter tiefe Einlassung als Ausstellungsfläche für zeitgenössische Skulpturen. Das einstige Becken wurde durch den Einbau einer 20 Zentimeter dicken Betonwanne verstärkt. Die spezielle Versiegelung des Materials und die Ertüchtigung der Fundamente im darunter erschlossenen Geschoss erlauben eine Befüllung des Beckens mit Wasser. Die sich dahinter verbergende Idee war in der Ausschreibung bereits formuliert: eine „Verbindung von Wasser und Kultur“. Bade-Performances sollen dem Gedanken gelegentlich Ausdruck verleihen. Doch ob diese Symbiose auch gelingt? Heute sammeln sich, besonders an heißen Sommertagen, Besucher der Ausstellungen binnen kurzer Zeit an den großen Fenstern der Südwand und schauen beinahe sehnsuchtsvoll auf die Badenden draußen im Freibad. 
Restposten der Vergangenheit
Abgesehen vom erhaltenen Schwimmbecken sind die Reminiszenzen an die alte Funktion des Gebäudes nur vereinzelt sichtbar. Zwar hat man die alten Mosaiken an den Wänden der seitlichen Umkleidekabinen mit viel Mühe rekonstruiert. Doch nach der Umstrukturierung des Innenraums wurden die Kabinentrennwände zugunsten einer offeneren Raumwirkung entfernt. Die Architekten opferten daher einen Teil der Schalendecke und verlegten kurzerhand die neuen Mosaike hinter die Stahlbetonträger. Dadurch wurden sie zu wenig schmeichelhaften Restposten einer vergessenen Geschichte. Was sich überdies im Innenraum als Gewinn von Ausstellungsfläche abzeichnet, rächt sich in der Außenwirkung. Die filigrane Schalenkonstruktion wirkt jetzt seltsam abgeschnitten, sie wurde ihrer architektonischen Kühnheit beraubt. Der Umgang mit der Betonbogenkonstruktion steht stellvertretend für den Bruch mit vielen ästhetischen Feinheiten des alten Gebäudes. Zu den massiven Eingriffen in die Bausubstanz kommt ein Wirrwarr aus unterschiedlichen Materialien, Formen und Farben. Sandsteingelb marmorierte Startblöcke werden eingerahmt von schwarzen, rutschsicheren Bodenfliesen mit gelbem Sicherheitsklebeband. Zwischen die Grate der Stahlbetondecke sind Akustikpaneele geklebt, Kabelkanäle schieben sich plump vor das Tragwerk. Was zunächst als postmoderne Einflussnahme auf das ursprüngliche architektonische Narrativ wirkt, stellt sich jedoch als nachträgliche Korrektur zur eigentlichen Sanierungsplanung heraus. Die gestaltete sich in mehrfacher Hinsicht schwierig. Die Einflussnahme des neu gewählten Stadtrats auf den Entwurf und der Streit mit dem Kulturministerium in Bratislava hätten die Stadt das Projekt und am Ende womöglich auch den Titel „Kulturhauptstadt“ kosten können. Ein Konsortium unter der Leitung des im Wettbewerb ursprünglich zweitplatzierten Košicer Architekten Juraj Koban (KOPA Design) passte schließlich, unter entsprechend hohem Zeitdruck, die Entwürfe den Vorstellungen von lokaler Regierung und Ministerium an.
Mit 7,5 Millionen Euro ist die Sanierung der Kunsthalle die zweitgrößte Investition zum Kulturhauptstadtjahr. Doch bleibt abzuwarten, ob sich die Konzeption als Ausstellungshalle bewährt. Nach den Wasser-Performances zeitgenössische Skulptur im Badebecken zeigen? Was zunächst als kreative Idee daherkam, bleibt letztlich fragwürdig, denn für besondere Technik zur Regulierung der Luftfeuchtigkeit fehlte am Ende das Geld. Da eine Programmplanung nur bis zum Ende des Kulturhauptstadtjahres vorlag und diese bislang keine Performances beinhaltete, konnte die Tauglichkeit des neuen Gebäudes noch gar nicht erprobt werden.
Zur Eröffnung des Hauses wurden raumgreifende Skulpturen des international hochgehandelten, in Wuppertal lebenden Briten Tony Cragg ausgestellt. Der Künstler selbst blieb der Vernissage fern. Sein Galerist deutete dazu unverhohlen an, Cragg könne es sich nicht leisten, nach seiner Präsentation im Louvre nun mit einem „Schwimmbad“ assoziiert zu werden.



Fakten
Architekten zerozero architects, Košice; Grec, Ladislav; KOPA design, Košice
Adresse Košice


aus Bauwelt 38.2013
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