Giovanni Santini (Ankauf) schlägt mäandrierende Bänder vor, die…

... verschiedene Typologien in einer niedrigen, verdichteten Baustruktur ermöglichen.

Bei Ingolstadt ist eine Raffinerie geschlossen worden. Das Gelände soll umgenutzt werden.

Lydia Ramakers, Katrin Rheingans und Nora Wildermann (Ankauf) gehen in zwei Etappen vor.

Das Gelände soll zunächst für Kulturveranstaltungen genutzt und damit attraktiv gemacht werden.

Für die spätere Siedlung schlagen sie kein fertiges Bild, sondern einzelne Szenen vor.

In Würzburg geht es um ein ehemaliges Militärgelände.

Francisco Parrón Ortiz und Domingo Melendo Arancón (ein Ankauf) antworten mit einer Großform.

Philipp Reichelt, Andreas Krompaß, Vanessa Philipp, Heike Unger, Werner Schührer, Christian Zöhrer und Andreas Westner (ein Ankauf) hingegen interpretieren die Landebahn als barocke Achse.

In Selb steht der Umbau der westlichen Innenstadt an. Restflächen sollen genutzt, leere Häuser reaktiviert werden.

Roland Züger, Alexa Bodammer, Jan Trutz und Christoph Richter (Ankauf) verfolgen einen partizipatorischen Ansatz.

Und rücken mit einer einheitlichen Straßenpflasterung auch die Aufenthaltsqualitäten für Fußgänger in den Vordergrund.

Wittstock sucht nach einer zeitgemäßen Revitalisierung der historischen Altstadt.

Janna Hohn und Joshua Yates (Ankauf) ordnen die Verkehrsströme neu, brechen den Bahnhof ab und schlagen einen Gleispark vor.

Ihre neuen Wohnbauten bestehen wie überall in der Altstadt aus Vorderhaus und langgestrecktem Seitenflügel.

Im Warschauer Bezirk Praga sollen obsolete Industrieareale zu Wohnquartieren werden.

Mateusz Herbst (Ankauf) will u. a. die Industriegebäude renovieren und zur „Zone kreativer Initiativen“ machen.

Und das alte Velodrom in einen Marktplatz umwandeln.

Jordi Peralta Fernandez, Joan Caba Roset, Marta Masferrer Juliol, Miguel Jorge Perea Solano (Lobende Erwähnung) entwickeln sieben Quartiere mit sieben Typologien und Charakteren.

Die Oberfläche wird zum grünen Teppich in unterschiedlicher Form.
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