Bildstrecke 14.10.2014
Hinter den Gleisen bei Niland, dort, wo der Asphalt immer brüchiger wird und alte Reifen am Straßenrand liegen, dort beginnt Slab City.
Foto: Dirk Dähmlow
Der Salvation Mountain ist das Wahrzeichen von Slab City und das Lebenswerk des Künstlers Leonard Knight, der Anfang des Jahres verstorben ist.
Foto: Dirk Dähmlow
Auf der ehemaligen Militärbasis leben im Sommer rund 50 Menschen in Wohnwagen und selbst gebauten Hütten.
Foto: Dirk Dähmlow
Niemand muss sich hier registrieren, keiner fragt nach der Vergangenheit des anderen.
Foto: Dirk Dähmlow
Um Strom und Wasser muss sich jeder selber kümmern. Einige haben Solarpanele oder Windräder auf dem Dach.
Foto: Dirk Dähmlow
Polizei und Bürgermeister gibt es nicht. Aber eine Kirche in himmelblauen Containern…
Foto: Dirk Dähmlow
In der Mischung aus Hippiedorf, Wüstenslum und Müllhalde ist bei 42 Grad im Schatten weit und breit niemand zu sehen.
Foto: Dirk Dähmlow
Slab-City-Bewohner Charlie Russell errichtete einst den Skulpturengarten „East Jesus“.
Foto: Dirk Dähmlow
Slab City ist heute als Ort bekannt, in dem man ohne gesellschaftliche Zwänge leben kann.
Foto: Dirk Dähmlow
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