Bildstrecke 09.12.2014
Preisträger und Nominierte des Schellingpreis 2014 von links: Anna Heringer, Juhani Pallasmaa, Carla Juaçaba, Francis Kéré
© Wilfried Dechau
Der Schelling Architekturpreis 2014 ging an: Diébédo Francis Kéré
© Andreas Gehrke, Noshe/ Berlin | Schelling Architekturstiftung
Kéré wurde mit Architekturprojekten in Entwicklungsländern bekannt, angefangen in seinem Geburtsort Gando in Burkina Faso. Im Bild: Lehrerhäuser, Gando, Burkina Faso, 2004
© Erik Jan Ouwerkerk, Schelling Architekturstiftung
Von 2009 an konzeptionierte Keré mit Christoph Schlingensief das Operndorf Afrika in Laongo, Burkina Faso. Im Bild die Klinik des Operndorfs aus dem Jahr 2013.
© Erik Jan Ouwerkerk, Schelling Architekturstiftung
Nominiert für den Schelling Architekturpreis 2014: Anna Heringer
© Stefano Mori | Schelling Architekturstiftung
Die österreichische Architektin Anna Heringer machte sich ebenfalls einen Namen mit Entwicklungshilfeprojekten. Im Bild: "Handmade School" in Rudrapur, Bangladesch, 2006 für die NGO Meti.
© Heringer, Schelling Architekturstiftung
Die Schellingstiftung über Anna Heringer: "Ihr Ansatz geht über die Architektur hinaus und umfasst die grundsätzliche Frage einer neuen Weltwirtschaft, die lokale Initiativen gegenüber einer Globalisierung der Ausbeutung stärkt."
METI "Handmade School" © Heringer, Schelling Architekturstiftung
Bambus-Jugendherberge in Baoxi, Longquan (China), 2013-14, von Anna Heringer
© Heringer, Schelling Architekturstiftung
Die dritte Nominierung für den Schelling Architekturpreis 2014: Carla Juaçaba
© Rafael Pavarotti | Schelling Architekturstiftung
Die Schelling Architekturstiftung über die hierzulande bislang kaum bekannte Architektin: "Ihre Arbeit bezieht sich auf die ureigenen Fragen der Disziplin: die Poetik der Tektonik und ihre Ausdruckskraft, sowie das Bewusstsein für den Ort in seinen verschiedenen Facetten: in Form seiner kulturellen Kontinuität und seiner phänomenologischen Wahrnehmung." Im Bild: Pavillon „Humanidade“ in Rio de Janeiro, mit Bia Lessa, 2012
© Carla Juaçaba, Schelling Architekturstiftung
Die Schelling Architekturstiftung über die hierzulande bislang kaum bekannte Architektin: "Ihre Arbeit bezieht sich auf die ureigenen Fragen der Disziplin: die Poetik der Tektonik und ihre Ausdruckskraft, sowie das Bewusstsein für den Ort in seinen verschiedenen Facetten: in Form seiner kulturellen Kontinuität und seiner phänomenologischen Wahrnehmung." Im Bild: Pavillon „Humanidade“ in Rio de Janeiro, mit Bia Lessa, 2012
© Carla Juaçaba, Schelling Architekturstiftung
Der Schelling Preis für Architekturtheorie 2014 ging an den Finnen Juhani Uolevi Pallasmaa, der "für seinen lebenslangen Beitrag zur Baukultur und insbesondere für seine leidenschaftliche Erforschung des phänomenologischen Denkansatzes" ausgezeichnet wurde. MEHR
© Adolfo Vera | Schelling Architekturstiftung
Der Schelling Preis für Architekturtheorie 2014 ging an den Finnen Juhani Uolevi Pallasmaa, der "für seinen lebenslangen Beitrag zur Baukultur und insbesondere für seine leidenschaftliche Erforschung des phänomenologischen Denkansatzes" ausgezeichnet wurde. MEHR
© Adolfo Vera | Schelling Architekturstiftung
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