Gekurvte Balken, verästelte Tragstrukturen, aus Datensicherungsmustern entwickelte Grafiken und Stelen – die Arbeiten des Berliner Architekten Jürgen Mayer H. pendeln zwischen Kunst und Architektur. Sein erster Bau, das Stadthaus in Ostfildern (2002), ist ein Solitär mit künstlerisch gestalteter Fassade. In den Jahren danach folgen: die Mensa in Karlsruhe, die an ein aufgeklapptes Sandwich erinnert (2007), und der zur „James-Bond-Villa“ modellierte Altbau in Ludwigsburg (2008). Dazwischen immer wieder Ausstellungen und Installationen. Alle Arbeiten von Jürgen Mayer H. im Bauwelt-Dossier.
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