Bauwelt

Cityförster und das Arbeiten in der „Cloud“

Debüt Nr. 03

Text: Harmel, Eleonore, Berlin; Meyer, Friederike, Meyer, Berlin

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    Sieger des städtebaulichen Wettbewerb: Grimshaw Architects. Die Achse aus den 1930er Jahren soll um drei Kilometer verlängert werden und die informell entstandenen Stadtgebiete einbinden.

    Grimshaw Architects

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    Sieger des städtebaulichen Wettbewerb: Grimshaw Architects. Die Achse aus den 1930er Jahren soll um drei Kilometer verlängert werden und die informell entstandenen Stadtgebiete einbinden.

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    Die bestehende städtebauliche Achse läuft vom Skanderbeg-Platz aus durch die Innenstadt. Rechte Seite oben im Modell ist der schlanke TID-Tower zu erkennen, …
    Friederike Meyer

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    Die bestehende städtebauliche Achse läuft vom Skanderbeg-Platz aus durch die Innenstadt. Rechte Seite oben im Modell ist der schlanke TID-Tower zu erkennen, …

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    ... den ein privater Investor nach den Plänen des Architekturbüros 51N4E aus Brüssel errichtet hat.
    Friederike Meyer

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    ... den ein privater Investor nach den Plänen des Architekturbüros 51N4E aus Brüssel errichtet hat.

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    Die Architekten haben die Fassade durch große Betonsteinplatten strukturiert.
    Friederike Meyer

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    Die Architekten haben die Fassade durch große Betonsteinplatten strukturiert.

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    Seit 2010 sind die Ausbauarbeiten für das Hochhaus bis auf Weiteres gestoppt.
    Friederike Meyer

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    Seit 2010 sind die Ausbauarbeiten für das Hochhaus bis auf Weiteres gestoppt.

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    Die Architektin Ulrike Bega koordinierte den Bau des TID-Towers und ermöglicht eine exklusive Fahrt nach oben.
    Friederike Meyer

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    Die Architektin Ulrike Bega koordinierte den Bau des TID-Towers und ermöglicht eine exklusive Fahrt nach oben.

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    In 85 Meter Höhe bietet sich ein Rundumblick über Tirana.
    Friederike Meyer

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    In 85 Meter Höhe bietet sich ein Rundumblick über Tirana.

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    Tirana ist von Bergen umgeben. Die großen Straßen sind von Alleen gesäumt.
    Friederike Meyer

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    Tirana ist von Bergen umgeben. Die großen Straßen sind von Alleen gesäumt.

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    Nach Westen der kürzlich umgestaltete Skanderbeg-Platz, das Herz der Stadt.
    Friederike Meyer

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    Nach Westen der kürzlich umgestaltete Skanderbeg-Platz, das Herz der Stadt.

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    Im Norden die in den 90er Jahren informell entstandenen Gebiete.
    Friederike Meyer

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    Im Norden die in den 90er Jahren informell entstandenen Gebiete.

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    Richtung Osten das Erbe von Edi Rama. Der ehemalige Bürgermeister strich Fassaden farbig an, die Bewohner taten es ihm nach.
    Friederike Meyer

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    Richtung Osten das Erbe von Edi Rama. Der ehemalige Bürgermeister strich Fassaden farbig an, die Bewohner taten es ihm nach.

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    Blick nach Süden. Die 1987 als Mausoleum für den 1985 verstorbenen Diktator Enver Hoxha aus Betonplatten gebaute Pyramide. Dahinter die Universität in einem 30er Jahre Bau.
    Friederike Meyer

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    Blick nach Süden. Die 1987 als Mausoleum für den 1985 verstorbenen Diktator Enver Hoxha aus Betonplatten gebaute Pyramide. Dahinter die Universität in einem 30er Jahre Bau.

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    Nach der Wende wurde die Pyramide als Kulturzentrum genutzt. Jetzt soll sie für einen Parlamentsneubau von Coop Himmelb(l)au abgerissen werden.
    Friederike Meyer

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    Nach der Wende wurde die Pyramide als Kulturzentrum genutzt. Jetzt soll sie für einen Parlamentsneubau von Coop Himmelb(l)au abgerissen werden.

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    Der Entwurf des Polychromink-Turmes mit einem noblen Shopping-Center stammt von Bolles+Wilson.
    Friederike Meyer

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    Der Entwurf des Polychromink-Turmes mit einem noblen Shopping-Center stammt von Bolles+Wilson.

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    Den 30er Jahre-Bau am südlichen Ende der achtspurigen Achse nutzt heute die Universität.
    Friederike Meyer

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    Den 30er Jahre-Bau am südlichen Ende der achtspurigen Achse nutzt heute die Universität.

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    Der öffentliche Raum verändert sich: Steve Jobs neben dem Erbe des Diktators. Der Betonpilzkopf ist einer von mehreren 100.000 Einmannbunkern, die Enver Hoxha im ganzen Land bauen ließ.
    Friederike Meyer

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    Der öffentliche Raum verändert sich: Steve Jobs neben dem Erbe des Diktators. Der Betonpilzkopf ist einer von mehreren 100.000 Einmannbunkern, die Enver Hoxha im ganzen Land bauen ließ.

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    Am Abend treffen sich…
    Friederike Meyer

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    Am Abend treffen sich…

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    …. Alt und Jung im Park. Auch der zentrale Skanderbegplatz wurde umgestaltet:
    Friederike Meyer

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    …. Alt und Jung im Park. Auch der zentrale Skanderbegplatz wurde umgestaltet:

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    Wenn die neuen Bäume gewachsen sind, sitzen sie vielleicht auch hier.
    Friederike Meyer

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    Wenn die neuen Bäume gewachsen sind, sitzen sie vielleicht auch hier.

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    Der Lana-Fluss im Süden der Stadt wurde in den 30er Jahren kanalisiert. Die neue Uferbepflanzung wird mit der Heckenschere gepflegt.
    Friederike Meyer

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    Der Lana-Fluss im Süden der Stadt wurde in den 30er Jahren kanalisiert. Die neue Uferbepflanzung wird mit der Heckenschere gepflegt.

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Cityförster und das Arbeiten in der „Cloud“

Debüt Nr. 03

Text: Harmel, Eleonore, Berlin; Meyer, Friederike, Meyer, Berlin

Funktioniert Planen ohne Hierarchie? Wie kommunizieren elf Partner, die über sechs Standorte verteilt sind? Und welche Vorteile bringt das überhaupt?
Der Name Cityförster war in letzter Zeit hin und wieder in den Ranglisten internationaler Wettbewerbe zu lesen: In Helsinki ging es um die Entwicklung der gesamten Region, in Almere waren kostengünstige Wohnhäuser gefragt, Tirana suchte einen Masterplan für einen Stadtteil, am Europan-10-Standort Heidelberg sollte die Verbindung zum Flussufer verbessert werden. Die Cityförster springen zwischen den Bauaufgaben und Maßstäben, doch gebaut haben sie selbst bislang noch nichts – ihre Planung für einen Wohnungsbau in Tirana wurde von lokalen Architek­ten übernommen. Zuletzt waren sie zum Ideenworkshop für die Nachnutzung des Flughafens Tegel in Berlin eingeladen, gemeinsam mit West 8, MVRDV und gmp (Heft 6.10).
Wer firmiert unter dem englisch-deutschen Begriff, der nach einer Mischung aus Abenteuerspielplatz und Kommune klingt? Auf der Webseite sind immerhin, wie bei einem internationalen Großbüro, sechs europäische Adressen genannt. Die elf Architekten, Stadtplaner und Künstler, geboren zwischen 1973 und 1979, haben sich als Studierende an der Universität Hannover kennengelernt. Weil sie den Eindruck hatten, die Vielfalt der Architektenaufga-ben werde an der Uni nicht vermittelt, organisierten sie das Symposium „Day off! ...oder bewegt sich
Architektur?“. Aus dieser Aktion entstand 2004 Cityförster, nach eigenen Worten „weder ein Architekturbüro noch eine Firma, GbR, GmbH oder AG“. Aber was dann? Im Gespräch mit drei der elf Partner wird deutlich, dass es der „Generation Netzwerk“ nicht in erster Linie darum geht, den nächsten Bauauftrag zu erhalten, sondern darum, die eigene Profession in gesellschaftliche Prozesse einzuschalten.

Warum der Name „Cityförster“?
Nils Nolting | Wir betrachten die Stadt als komplexes System, das wie ein Wald aus Teilen besteht, die sich in verschiedensten Maßstäben gegenseitig beeinflussen. Der Förster kümmert sich um den Wald.
Martin Sobota | Der Cityförster schaut, was gefördert werden muss, damit das System seine eigenen Kräfte entwickeln kann und in sich stabil und lebendig bleibt. Stadt sehen wir als Lebensraum, der sich ständig erneuern muss, um bestehen zu können.
 
Sie arbeiten derzeit in sechs Städten. Welche Vorteile haben die
vielen Standorte?
MS | Eine Multiplikation von Effekten, die nicht entstünde, wenn wir zu dritt an einem Ort arbeiten würden. Die Kontakte vervielfältigen sich, der Input auch.
Verena Brehm | Wir arbeiten nicht nur an unseren jeweiligen Wohnorten, sondern auch mal für ein paar Wochen in Berlin oder Rotterdam. Je nachdem, wo und in welcher Teamkonstellation ein Projekt am besten bear­beitet werden kann.
 
Wer entscheidet, wer woran arbeitet?
MS | Wer den Auftrag akquiriert oder sagt: „Das ist ein interessanter Wettbewerb, da sollten wir mitmachen“, stellt meistens das Projektteam zusammen.
NN | Es findet sich fast immer ein Team in der richtigen Größe mit den „richtigen“, der Aufgabe entsprechend qualifizierten Personen. Natürlich ist die Struktur relativ kommunikationsaufwendig, aber das ist ja mit den heutigen technischen Möglichkeiten nicht mehr besonders kompliziert.
 
Wie kommunizieren Sie denn, fahren alle ständig durch Europa?
MS | Viermal im Jahr sind wir alle elf physisch an einem Ort. Einmal im Monat gibt es eine Videokonferenz, bei der wir grundlegende Dinge besprechen, wöchentlich findet eine Skype-Konferenz für Aktuelles statt. Ohne Skype, WebEx, Doodle oder DropBox könnten wir nicht arbeiten.
 
Doodle? Webex?
MS | Das sind web-basierte Tools. Doodle ist ein Programm, mit dem Termine abgestimmt werden, mit WebEx halten wir Videokonferenzen ab. Mit DropBox bearbeiten wir gemeinsam Dokumente. Unser Büro befindet sich zum großen Teil in der „cloud“, also in einer großen schwarzen Kiste  irgendwo im Nirgendwo. Da ist unser Meetingroom, da steht unser Server. Der Rest ist auf dem Laptop.
 
Was machen Sie, wenn es Konflikte gibt?
NN | Cityförster reguliert sich ganz gut selbst. Mit elf Leuten funktioniert das ganz anders als mit drei oder vier oder fünf, denn es steht bei Ent­scheidungen nie einer allein da, es gibt einen Diskurs, und die „Last der Entscheidung“ ist immer auf mehrere verteilt.
MS | Es gibt oft vermittelnde Meinungen, und wir kommen letztlich immer zu einem Ergebnis, mit dem alle zufrieden sind. Es bilden sichkeine Fronten.
 
Wie finanziert sich das sich selbst regulierende System?
MS | Cityförster funktioniert in einer Art Solidarsystem. Wir haben eine interne „Steuer“ eingeführt, mit der die nichtkommerziellen Projekte und die allgemeinen Kosten finanziert werden, ein Ausgleichstopf sozusagen.
NN | Der Grundgedanke ist, dass jeder entsprechend seiner geleisteten Arbeitszeit bezahlt wird. Wir haben viele Exceltabellen, die verschiedene Beiträge zueinander in Beziehung setzen. Wichtig ist, dass es in diesen Tabellen ein paar Stellschrauben gibt. Die komplizierten Berechnungen finden dann automatisch statt. 
VB | Diese Art der Verwaltung ist allerdings mit den vorhandenen Rechtsformen schwierig zu bewerkstelligen. Wir sind gerade dabei, eine Partnerschaftsgesellschaft zu gründen.
 
Was müsste sich denn im Rechtswesen ändern?
MS | Ein europäisches Finanzamt würde unsere Buchhaltung enorm vereinfachen. Derzeit müssen wir zum Beispiel eine Firma in Holland und eine in Deutschland gründen und jeweils separat Steuern bezahlen und Buch führen. Das ist eigentlich Unsinn.
 
Einige von Ihnen arbeiten nebenbei in anderen Büros oder an der Uni. Ist das finanzielle Notwendigkeit?
VB | Der finanzielle Druck ist groß, und da hilft es, ein festes Einkommen zu haben. Ideal ist die halbe Assistentenstelle, die einem einerseits finanzielle Sicherheit gibt, vor allem aber auch die Möglichkeit, in einem ex­perimentellen Umfeld weiterzudenken. Unsere Projekte profitieren davon enorm.
NN | Im Wesentlichen geht es doch darum, mit dem, was den eigenen Überzeugungen entspricht, den Lebensunterhalt zu bestreiten. Das kann im Büro an tatsächlichen Projekten sein, es kann aber auch im akademi­schen Rahmen stattfinden oder in Form von Forschungs- und Initiativprojekten.
 
Was sind denn Ihre Überzeugungen?
NN | Es geht nicht in erster Linie darum, Häuser und Stadtteile zu bauen, um sie zu verkaufen, sondern um darin gut leben zu können. Und die Definition von „gutem Leben“, wenn es überhaupt eine allgemeine gibt, verändert sich ständig.
VB | Wir versuchen herauszufinden, welchen Beitrag zu gesellschaftlichen oder ökologischen Fragestellungen man von unserer Position aus leisten kann. Das Berufsbild des Architekten hat sich enorm erweitert, es gibt neue Arbeitsfelder und Verantwortlichkeiten.
MS | Ich hatte während des Studiums immer Angst, so zu enden wie manche Professoren. Während ihres Studiums haben sie eine Haltung entwickelt, die dann vielleicht zehn Jahre interessant war, danach sind sie stehen geblieben. Das will ich nicht. Es wäre doch schlimm, wenn Rem Koolhaas immer noch die gleichen Gebäude entwerfen würde wie in den achtziger Jahren.
 
Cityförster ist auf nichts spezialisiert, arbeitet mal hier, mal da,
angetrieben durch einen gewissen Idealismus. Wie lange wollen Sie
das durchhalten?
MS |Wir haben in Holland einen Auftraggeber, der fordert uns immer wieder heraus. Er fragt: Warum ist das kein Turm? Nicht, dass er einen Turm will, er will nur prüfen, ob die Idee Bestand hat. Letztendlich muss alles auf dem Markt bestehen. Derartige Auftraggeber sind keine Idealisten, sie wollen Geld verdienen. Idealistisch sein bedeutet nicht, träumerisch zu sein, sondern die Dinge, die uns wichtig sind, zu verfolgen.
Fakten
Architekten Cityförster. Netzwerk für Architektur
aus Bauwelt 19.2010
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