Dichte auf der Kippe?
Gerät das Prinzip der Dichten Stadt ins Abseits? Die Autorin konstatiert eine Wiederkehr der städtebaulichen Rhetorik des „Jedem Sein Haus und jedem Sein Garten“, die die Krise mit den Mitteln räumlicher Separierung beantworten will. Sie verweist aber auch auf mutige Schritte, wie eine Reihe von Städten die plötzliche Leere der Straßen genutzt und durch breite Fahrradspuren ersetzt hat. Und sie lobt die Entscheidung der Stadt München, die Planung einer großen Stadterweiterung jetzt nicht in einer abgespeckten Version umzusetzen und damit der Angst vor der Pandemie nachzugeben.
Text: Weißmüller, Laura, München
Dichte auf der Kippe?
Gerät das Prinzip der Dichten Stadt ins Abseits? Die Autorin konstatiert eine Wiederkehr der städtebaulichen Rhetorik des „Jedem Sein Haus und jedem Sein Garten“, die die Krise mit den Mitteln räumlicher Separierung beantworten will. Sie verweist aber auch auf mutige Schritte, wie eine Reihe von Städten die plötzliche Leere der Straßen genutzt und durch breite Fahrradspuren ersetzt hat. Und sie lobt die Entscheidung der Stadt München, die Planung einer großen Stadterweiterung jetzt nicht in einer abgespeckten Version umzusetzen und damit der Angst vor der Pandemie nachzugeben.
Text: Weißmüller, Laura, München
Gerät das Prinzip der Dichten Stadt ins Abseits? Die Autorin konstatiert eine Wiederkehr der städtebaulichen Rhetorik des „Jedem Sein Haus und jedem Sein Garten“, die die Krise mit den Mitteln räumlicher Separierung beantworten will. Sie verweist aber auch auf mutige Schritte, wie eine Reihe von Städten die plötzliche Leere der Straßen genutzt und durch breite Fahrradspuren ersetzt hat. Und sie lobt die Entscheidung der Stadt München, die Planung einer großen Stadterweiterung jetzt nicht in einer abgespeckten Version umzusetzen und damit der Angst vor der Pandemie nachzugeben.
Weiterlesen
Weiterlesen
0 Kommentare