Kümmern ist unverzichtbar
Wenn Ortskerne nicht mehr funktionieren, weil einst selbstverständliche Funktionen wie Konsum, Gastätte, Post und Bank weggebrochen sind, kann von 15-Minuten-Stadt keine Rede mehr sein. Dann braucht es auf den Ort bezogene Konzepte zur Reaktivierung. Vor allem braucht es Personen, die den Veränderungsprozess mit Leben füllen, indem sie ihn als Ansprechpartner begleiten und managen. Der Begriff der Kümmerin und des Kümmerers hat sich für diese Rolle durchgesetzt. Der Autor ist selbst als Anstoßgeber solcher Prozesse tätig. Er stellt drei Orte vor, in denen sich dieses Berufsfeld, das sich als Berufung versteht, beispielhaft bewährt hat.
Text: Gruber, Roland, Wien
Kümmern ist unverzichtbar
Wenn Ortskerne nicht mehr funktionieren, weil einst selbstverständliche Funktionen wie Konsum, Gastätte, Post und Bank weggebrochen sind, kann von 15-Minuten-Stadt keine Rede mehr sein. Dann braucht es auf den Ort bezogene Konzepte zur Reaktivierung. Vor allem braucht es Personen, die den Veränderungsprozess mit Leben füllen, indem sie ihn als Ansprechpartner begleiten und managen. Der Begriff der Kümmerin und des Kümmerers hat sich für diese Rolle durchgesetzt. Der Autor ist selbst als Anstoßgeber solcher Prozesse tätig. Er stellt drei Orte vor, in denen sich dieses Berufsfeld, das sich als Berufung versteht, beispielhaft bewährt hat.
Text: Gruber, Roland, Wien
Für einen erfolgreichen Orts- und Stadtkernumbau sind sogenannte Kümmerstrukturen eine wichtige Voraussetzung. Diese Koordinatorinnen oder Quartiersmanager stehen dafür ein, dass die Masterpläne und ...
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