Räume des Jüngsten Gerichts
Fotostrecke zu Schutzräumen in Israel und den besetzten Gebieten
Text: Reynolds, Adam, Indianapolis (USA)
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Bomben-Schutzraum für die Angestellten des Tel Hai-Industrieparks
Foto: Adam Reynolds
Bomben-Schutzraum für die Angestellten des Tel Hai-Industrieparks
Foto: Adam Reynolds
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Kommandozentrale/Bombenschutzraum für die Golan-Region, Ein Zivan, an der Grenze zu Syrien
Foto: Adam Reynolds
Kommandozentrale/Bombenschutzraum für die Golan-Region, Ein Zivan, an der Grenze zu Syrien
Foto: Adam Reynolds
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Pub/Bombenschutzraum, Kibbutz Kfar Aza
Foto: Adam Reynolds
Pub/Bombenschutzraum, Kibbutz Kfar Aza
Foto: Adam Reynolds
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Heim-Kosmetikstudio in einem „mamad“-Schutzraum, Gedera
Foto: Adam Reynolds
Heim-Kosmetikstudio in einem „mamad“-Schutzraum, Gedera
Foto: Adam Reynolds
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Verlassener israelischer Militärbunker außerhalb von Jericho im be-setzten Westjordanland
Foto: Adam Reynolds
Verlassener israelischer Militärbunker außerhalb von Jericho im be-setzten Westjordanland
Foto: Adam Reynolds
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Großes Beton-Abwasserrohr, umgenutzt als ad hoc-Bombenschutzraum, Nitzan
Foto: Adam Reynolds
Großes Beton-Abwasserrohr, umgenutzt als ad hoc-Bombenschutzraum, Nitzan
Foto: Adam Reynolds
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Hauptbahnhof in Sderot, gebaut, um Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen standzuhalten
Foto: Adam Reynolds
Hauptbahnhof in Sderot, gebaut, um Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen standzuhalten
Foto: Adam Reynolds
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Ausgewiesene Schutzzone am Ben Gurion-Flughafen
Foto: Adam Reynolds
Ausgewiesene Schutzzone am Ben Gurion-Flughafen
Foto: Adam Reynolds
Räume des Jüngsten Gerichts
Fotostrecke zu Schutzräumen in Israel und den besetzten Gebieten
Text: Reynolds, Adam, Indianapolis (USA)
Über 10.000 öffentliche und private Schutzräume gibt es in Israel und den besetzten Gebieten. Alle Israelis haben gesetzlich verbrieften Anspruch auf den Zugang zu einem Schutzraum. Die Fotoserie von Adam Reynolds, aus der wir eine Auswahl zeigen, erschien 2017 in Buchform unter dem Titel „Architecture of an Existential Threat“. Die von 2013 bis 2015 entstandenen Fotografien dokumentieren Bunker und Schutzräume und bieten einen Einblick in das Alltagsleben des Landes. Die Israelis haben diese, als „doomsday spaces“ (Räume des Jüngsten Gerichts) geläufigen Orte normalisiert – nutzen sie als Tanzstudios, Fitnesscenter, Kneipen oder Gebetsräume. (Auszug aus der Reportage)
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