Bauwelt

Wohnungsbau Bricks in Berlin-Schöneberg


Eine größere Liegenschaft der Postunternehmen im Berliner Stadtteil Schöneberg bot mit Gebäuden aus verschiedenen Zeiten mannig­faltige Anknüpfungspunkte. Das Architekturbüro GRAFT entschied sich für eine Verdichtung mit einer neuen architektonischen Schicht, deren Grundbestandteil als eine Hommage an den Bestand gesehen werden kann und dem ganzen Entwicklungsprojekt seinen Namen gab: „Bricks“.


Text: Kasiske, Michael, Berlin


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    Das Entrée an der Hauptstraße war als öffentlicher Durchgang vorgesehen. Dann folgte der Einbau einer unschönen Glastür.
    Foto: BTTR

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    Das Entrée an der Hauptstraße war als öffentlicher Durchgang vorgesehen. Dann folgte der Einbau einer unschönen Glastür.

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    Das Areal erstreckt sich von der Hauptstraße bis zur Belziger Straße durch den Block. Beide Baulücken wurden geschlossen.
    Foto: BTTR

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    Das Areal erstreckt sich von der Hauptstraße bis zur Belziger Straße durch den Block. Beide Baulücken wurden geschlossen.

    Foto: BTTR

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    Der L-förmige Neubau zur Hauptstraße schließt im Hof an das ehemalige Fernsprechamt an. Die Erschließung durch lange, schmale und fensterlose Flure der Wohnungen ist der Effizienz geschuldet und eine Schwäche des Gebäu­des. Die Dachterrasse im Hof steht den Mietern zur Verfügung.
    Foto: BTTR

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    Der L-förmige Neubau zur Hauptstraße schließt im Hof an das ehemalige Fernsprechamt an. Die Erschließung durch lange, schmale und fensterlose Flure der Wohnungen ist der Effizienz geschuldet und eine Schwäche des Gebäu­des. Die Dachterrasse im Hof steht den Mietern zur Verfügung.

    Foto: BTTR

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    Erdgeschoss
    Abb.: Architekten

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    Erdgeschoss

    Abb.: Architekten

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    3. Obergeschoss
    Abb.: Architekten

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    3. Obergeschoss

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    Dachgeschoss
    Abb.: Architekten

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    Dachgeschoss

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    Die kleinen Einzimmer-Wohnungen zur Hauptstraße verfügen über ein „Schaufenster“ mit Vorbereich und einen schmalen Austritt. Foto: BTTR

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    Die kleinen Einzimmer-Wohnungen zur Hauptstraße verfügen über ein „Schaufenster“ mit Vorbereich und einen schmalen Austritt.

    Foto: BTTR

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    Schnittansicht mit Eingang an der Straße, der Fassade des Seitenflügels und den alten Garagen der Post.
    Abb.: Architekten

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    Schnittansicht mit Eingang an der Straße, der Fassade des Seitenflügels und den alten Garagen der Post.

    Abb.: Architekten

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    Baulücke an der Belziger Straße mit dem Pförtnerhäuschen und den zwei Durchfahrten.
    Foto: bpk

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    Baulücke an der Belziger Straße mit dem Pförtnerhäuschen und den zwei Durchfahrten.

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    Das Dach der ehemaligen Tankstelle der Post ist noch immer im Hof zu sehen. Foto: bpk

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    Das Dach der ehemaligen Tankstelle der Post ist noch immer im Hof zu sehen.

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    Telefonistinnen im Vermittlungssaal des Fernsprechamts.
    Foto: bpk

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    Telefonistinnen im Vermittlungssaal des Fernsprechamts.

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    Erdgeschoss
    Abb.: Architekten

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    Erdgeschoss

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    3.Obergeschoss
    Abb.: Architekten

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    3.Obergeschoss

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    Schnitt
    Abb.: Architekten

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    Schnitt

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    Der Neubau an der Belziger Straße ist aufgeständert und erhielt eine gewellte Balkon-Fassade.
    Foto: André Kirchner

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    Der Neubau an der Belziger Straße ist aufgeständert und erhielt eine gewellte Balkon-Fassade.

    Foto: André Kirchner

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    Foto: BTTR

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    Eine Rampe führt weiterhin zu den ehemaligen Garagen und Werkstätten der Post.
    Foto: Trockland

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    Eine Rampe führt weiterhin zu den ehemaligen Garagen und Werkstätten der Post.

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    Auch der Neubau an der Belziger Straße verfügt über eine Dachterrasse. Unten: Der Seitenflügel mit den kompakten Balkonblöcken.Die Warmmiete für eine Einzimmerwohnung mit 42 m2 liegt bei ca. 1300 Euro.
    Foto: BTTR

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    Auch der Neubau an der Belziger Straße verfügt über eine Dachterrasse. Unten: Der Seitenflügel mit den kompakten Balkonblöcken.Die Warmmiete für eine Einzimmerwohnung mit 42 m2 liegt bei ca. 1300 Euro.

    Foto: BTTR

Die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts prosperierende Reichspost bliebt dem Ziegel treu. Die Chronologie ihrer Bauten auf einem Schöneberger Areal, das sich durch einen tiefen Straßenblock zieht, lässt sich am Verbauen des industriell hergestellten Baustoffs ablesen. Den Anfang machte 1903...
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Fakten
Architekten Graft, Berlin
Adresse Hauptstraße 27, 10827 Berlin


aus Bauwelt 17.2020

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