Bürogebäude B:HUB in Berlin
300 Meter erstreckt sich das Gebäude entlang der Ringbahn. Dennoch registrieren die Abertausenden, die hier täglich vorbeikommen, den Neuankömmling auf der Stralauer Halbinsel wohl nur beiläufig.
Text: Kasiske, Michael, Berlin
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Der rund 300 Meter lange Gewerbebau bildet das städtebauliche Rückgrat des Wohnviertels auf der Halbinsel Stralau und schützt vor dem Lärm der Berliner Ringbahn.
Foto: Iwan Baan
Der rund 300 Meter lange Gewerbebau bildet das städtebauliche Rückgrat des Wohnviertels auf der Halbinsel Stralau und schützt vor dem Lärm der Berliner Ringbahn.
Foto: Iwan Baan
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Faltungen sind hier das architektonische Mittel, um Maßstäblichkeit herzustellen: ...
Foto: Iwan Baan
Faltungen sind hier das architektonische Mittel, um Maßstäblichkeit herzustellen: ...
Foto: Iwan Baan
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... Faltungen in der Grundstruktur, in der Fassade, in der Fassadenverkleidung.
Foto: Iwan Baan
... Faltungen in der Grundstruktur, in der Fassade, in der Fassadenverkleidung.
Foto: Iwan Baan
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Die Kynaststraße, zuvor eine Asphaltpiste entlang des sechs Meter hohen Bahndamms, hat durch den Neubau eine stadträumliche Fassung erhalten.
Foto: Iwan Baan
Die Kynaststraße, zuvor eine Asphaltpiste entlang des sechs Meter hohen Bahndamms, hat durch den Neubau eine stadträumliche Fassung erhalten.
Foto: Iwan Baan
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Vertikale Lisenen, horizontale Simse und Balkone gliedern die Fassaden.
Foto: Iwan Baan
Vertikale Lisenen, horizontale Simse und Balkone gliedern die Fassaden.
Foto: Iwan Baan
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Die Lisenen sind mit weißen, ...
Foto: Architekten
Die Lisenen sind mit weißen, ...
Foto: Architekten
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... kannelierten Keramik-Elementen verkleidet.
Foto: Architekten
... kannelierten Keramik-Elementen verkleidet.
Foto: Architekten
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Mit der großen Freitreppe am nördlichen Ende des Hauses ist ein Abschnitt des Hochsockels, der sich zur Wohnbebauung hin aus dem Gebäude schiebt, öffentlich zugänglich.
Foto: Stefan Müller
Mit der großen Freitreppe am nördlichen Ende des Hauses ist ein Abschnitt des Hochsockels, der sich zur Wohnbebauung hin aus dem Gebäude schiebt, öffentlich zugänglich.
Foto: Stefan Müller
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Im südlichen Ende ist ein Supermarkt eingezogen.
Foto: Iwan Baan
Im südlichen Ende ist ein Supermarkt eingezogen.
Foto: Iwan Baan
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Die Haupteingänge für die zwei Großmieter liegen an den jeweiligen Enden des Riegels.
Foto: Stefan Müller
Die Haupteingänge für die zwei Großmieter liegen an den jeweiligen Enden des Riegels.
Foto: Stefan Müller
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Beide teilen sich eine zentrale, von zwei Seiten zugängliche ...
Foto: Stefan Müller
Beide teilen sich eine zentrale, von zwei Seiten zugängliche ...
Foto: Stefan Müller
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... Kantine mit rund 200 Sitzplätzen und Außenbereich.
Foto: Stefan Müller
... Kantine mit rund 200 Sitzplätzen und Außenbereich.
Foto: Stefan Müller
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Das gärtnerisch gestaltetet Dach des Hochsockels dient den Büromitarbeitern ...
Foto: Iwan Baan
Das gärtnerisch gestaltetet Dach des Hochsockels dient den Büromitarbeitern ...
Foto: Iwan Baan
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... als Erholungs- und Arbeitsbereich im Freien.
Foto: Iwan Baan
... als Erholungs- und Arbeitsbereich im Freien.
Foto: Iwan Baan
Rund 300 Meter erstreckt sich das Bürogebäude entlang der Berliner Ringbahn. Dennoch registrieren die Abertausenden, die hier täglich vorbeikommen, den Neuankömmling auf der Stralauer Halbinsel wohl nur beiläufig....
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Fakten
Architekten
Barkow Leibinger, Berlin
Adresse
Kynaststraße 1, 10317 Berlin
aus
Bauwelt 8.2023
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