Bauwelt

Escadinhas-Wanderwege in Monte Xisto


Eine Treppe renovieren, einen verwilderten Uferpfad freischneiden, ein paar Bänke mauern und: Farbe! Es braucht nicht viel, um Aufenthaltsqualität in vernachlässigte Stadträume zu bringen, wie der Architekt Paulo Moreira und das Künstlerkollektiv Verkron in Monte Xisto beweisen.


Text: Costo, Ana Catarina, Porto


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    Die Stufen der steilen Treppe, die nach Monte Xisto ­hinaufführt, wurden ausgebessert, ...
    Foto: Ivo Tavares Studio

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    Die Stufen der steilen Treppe, die nach Monte Xisto ­hinaufführt, wurden ausgebessert, ...

    Foto: Ivo Tavares Studio

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    ... der Handlauf wurde repariert, eine Stützmauer angelegt, die als Sitzgelegenheit dienen kann, ...
    Foto: Ivo Tavares Studio

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    ... der Handlauf wurde repariert, eine Stützmauer angelegt, die als Sitzgelegenheit dienen kann, ...

    Foto: Ivo Tavares Studio

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    ... und alles mit farbigen Mustern bemalt, die an traditionelle Motive erinnern.
    Foto: Ivo Tavares Studio

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    ... und alles mit farbigen Mustern bemalt, die an traditionelle Motive erinnern.

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    Foto: Ivo Tavares Studio

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    Entlang des Weges, der den Fuß der Treppe mit dem Fluss Leça verbindet, ...
    Foto: Ivo Tavares Studio

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    Entlang des Weges, der den Fuß der Treppe mit dem Fluss Leça verbindet, ...

    Foto: Ivo Tavares Studio

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    ... wurde die Ruine eines Wohnhauses instandgesetzt und in einen Sitzbereich inmitten der Natur verwandelt.
    Foto: Ivo Tavares Studio

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    ... wurde die Ruine eines Wohnhauses instandgesetzt und in einen Sitzbereich inmitten der Natur verwandelt.

    Foto: Ivo Tavares Studio

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    Die sorgfältige Sanierung des Geländes, zu der auch das Hinzufügen von Bänken in jedem „Raum“ der Ruine gehörte, hat die Menschen dazu ermutigt, dort Zeit zu verbringen.
    Foto: Ivo Tavares Studio

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    Die sorgfältige Sanierung des Geländes, zu der auch das Hinzufügen von Bänken in jedem „Raum“ der Ruine gehörte, hat die Menschen dazu ermutigt, dort Zeit zu verbringen.

    Foto: Ivo Tavares Studio

Alles begann damit, dass Pedro Campos Costa, der Kurator des portugiesischen Pavillons bei der Architekturbiennale in Venedig 2014, Paulo Moreira zur Teilnahme einlud. Campos Costa kannte Moreiras Forschungsarbeit in Chicala, einem Armenviertel in Angolas Hauptstadt Luan­-da, und beauftragte ihn,...
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Fakten
Architekten Paulo Moreira Architectures, Porto, Verkron, Luanda (Angola)
Adresse R. Encosta do Rio 200, 4460-005 Guifões, Portugal


aus Bauwelt 19.2024

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