Bauwelt

Olympisches Dorf in Turin


Für die Olympischen Winterspiele 2006 in Turin entwickelte Otto Steidle seinen Masterplan für die Münchener Theresienhöhe weiter und bezog für die Realisierung weitere Büros ein. Doch schnell nach den Spielen verlor das eigenwillige Quartier seine ursprüngliche Prominenz. Picco Architetti haben nun das nördliche der drei Baufelder für studentisches Wohnen revitalisiert.


Text: Brinkmann, Ulrich, Berlin


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    Blick von Süden in das nördliche Baufeld des ehemaligen Olympischen Dorfs. Der Dreigeschosser links nimmt jetzt die Gemeinschafts-einrichtungen für die Studentenwohnanlage auf. Das graue Gebäude rechts ist das einst von Krischanitz & Frank geplante.
    Foto: Fabio Oggero

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    Blick von Süden in das nördliche Baufeld des ehemaligen Olympischen Dorfs. Der Dreigeschosser links nimmt jetzt die Gemeinschafts-einrichtungen für die Studentenwohnanlage auf. Das graue Gebäude rechts ist das einst von Krischanitz & Frank geplante.

    Foto: Fabio Oggero

Manchmal haben unsere Autorinnen und Autoren hellseherische Fähigkeiten. „Es ist zu ver-muten, dass es zu einem raschen baulichen Verfall des neuen Stadtteils führen könnte“, schloss Pierre-Alain Croset seinen Beitrag zum Olympischen Dorf in Turin vor 19 Jahren: „Die Qualität der Bausubstanz hält...
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Fakten
Architekten Steidle, Otto (1943–2004); Picco Architetti, Turin
Adresse 10134 Turin, Metropolitan City of Turin, Italien


aus Bauwelt 8.2025

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