Olympisches Dorf in Turin
Für die Olympischen Winterspiele 2006 in Turin entwickelte Otto Steidle seinen Masterplan für die Münchener Theresienhöhe weiter und bezog für die Realisierung weitere Büros ein. Doch schnell nach den Spielen verlor das eigenwillige Quartier seine ursprüngliche Prominenz. Picco Architetti haben nun das nördliche der drei Baufelder für studentisches Wohnen revitalisiert.
Text: Brinkmann, Ulrich, Berlin
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Blick von Süden in das nördliche Baufeld des ehemaligen Olympischen Dorfs. Der Dreigeschosser links nimmt jetzt die Gemeinschafts-einrichtungen für die Studentenwohnanlage auf. Das graue Gebäude rechts ist das einst von Krischanitz & Frank geplante.
Foto: Fabio Oggero
Blick von Süden in das nördliche Baufeld des ehemaligen Olympischen Dorfs. Der Dreigeschosser links nimmt jetzt die Gemeinschafts-einrichtungen für die Studentenwohnanlage auf. Das graue Gebäude rechts ist das einst von Krischanitz & Frank geplante.
Foto: Fabio Oggero
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Das Olympische Dorf erstreckt sich über drei Baufelder. Sieben Gebäude auf dem nördlichen Abschnitt wurden nun revitalisiert.
Foto: Fabio Oggero
Das Olympische Dorf erstreckt sich über drei Baufelder. Sieben Gebäude auf dem nördlichen Abschnitt wurden nun revitalisiert.
Foto: Fabio Oggero
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Das Äußere der Gebäude folgt dem ursprünglichen Zustand, auch wenn Dämmung und Fenster erneuert wurden.
Foto: Fabio Oggero
Das Äußere der Gebäude folgt dem ursprünglichen Zustand, auch wenn Dämmung und Fenster erneuert wurden.
Foto: Fabio Oggero
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Ungewöhnlich im Inneren der Steidle-Gebäude ist die zentrale Treppenanlage mit ihren langen Läufen.
Foto: Fabio Oggero
Ungewöhnlich im Inneren der Steidle-Gebäude ist die zentrale Treppenanlage mit ihren langen Läufen.
Foto: Fabio Oggero
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Diese prägt auch nach der Umnutzung das Raumerlebnis.
Foto: Fabio Oggero
Diese prägt auch nach der Umnutzung das Raumerlebnis.
Foto: Fabio Oggero
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Die Grundrisse der Wohnflächen aber wurden verändert – gegenüber dem Ursprungszustand wie gegenüber der Planung.
Foto: Fabio Oggero
Die Grundrisse der Wohnflächen aber wurden verändert – gegenüber dem Ursprungszustand wie gegenüber der Planung.
Foto: Fabio Oggero
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Umgeben von den bunten Steidle-Häusern und ihren verspielten Fassaden, ...
Foto: Fabio Oggero
Umgeben von den bunten Steidle-Häusern und ihren verspielten Fassaden, ...
Foto: Fabio Oggero
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... entfaltet das Wohnhaus von Krischanitz & Frank die Ruhe und Noblesse eines italienischen Palazzo.
Foto: Fabio Oggero
... entfaltet das Wohnhaus von Krischanitz & Frank die Ruhe und Noblesse eines italienischen Palazzo.
Foto: Fabio Oggero
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Einzelne Situationen erinnern an Siedlungsplanungen ...
Foto: Fabio Oggero
Einzelne Situationen erinnern an Siedlungsplanungen ...
Foto: Fabio Oggero
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... des italienischen Neorealismo nach dem Zweiten Weltkrieg.
Foto: Fabio Oggero
... des italienischen Neorealismo nach dem Zweiten Weltkrieg.
Foto: Fabio Oggero
Manchmal haben unsere Autorinnen und Autoren hellseherische Fähigkeiten. „Es ist zu ver-muten, dass es zu einem raschen baulichen Verfall des neuen Stadtteils führen könnte“, schloss Pierre-Alain Croset seinen Beitrag zum Olympischen Dorf in Turin vor 19 Jahren: „Die Qualität der Bausubstanz hält...
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Fakten
Architekten
Steidle, Otto (1943–2004); Picco Architetti, Turin
Adresse
10134 Turin, Metropolitan City of Turin, Italien
aus
Bauwelt 8.2025
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