Die Schulerweiterung zeigt sich vielseitig: Dunkle Eternitgiebel stehen neben hellen Ziegelfassaden.
Foto: Stijn Bollaert

Der Bestandsbau aus den 1960er Jahren (links) beherbergt Kindergarten und Vorschule. Im Neubau lernen die Sechs- bis Zwölfjährigen.
Foto: Stijn Bollaert

Eine geschwungene Treppe dominiert den als Vestibül inszenierten Eingang einer Skulptur gleich.
Foto: Stijn Bollaert

Ihr rosa Beton ist nur einer von vielen kräftig gesetzten Farbakzenten.
Foto: Stijn Bollaert

Raumhöhen und Dachformen, wie auch Farbe an den Wänden und auf dem Boden geben den Unterrichtsräumen Charakter.
Foto: Stijn Bollaert

Der dem knappen Budget geschuldete Pragmatismus wird an einigen Stellen wohltuend aufgebrochen.
Foto: Stijn Bollaert

So etwa im Bereich der Korridore, die sich zu Sitznischen weiten und flankiert werden von kugelrunden Lampions.
Foto: Stijn Bollaert

Das Tiefgrün der Sporthalle, inspiriert von den Gemälden Raoul de Keysers, schirmt ab, beruhigt und fokussiert. Der räumliche Effekt, allein durch Farbe erzielt, ist großartig.
Foto: Stijn Bollaert

Bezüge entstehen zwischen der Mensa auf der Empore und der Sporthalle – Lebendigkeit auf allen Ebenen vorprogrammiert.
Foto: Stijn Bollaert

Die scheunenartigen Tore der Sporthalle werden nachmittags zum Spielen geöffnet als temporäre Verbindung zwischen Innen und Außen. Der Dorfkern fungiert als geliehene Szenerie für den Schulhof.
Foto: Stijn Bollaert