Bauwelt

Wohnungsbau des Maximilianquartiers in Berlin


Berliner Normalfall: Auf dem Gelände einer Kleingartenkolonie, das einem privaten Entwickler gehört, wurde mit dem Bezirk ein Gegengeschäft ausgehandelt. Die eine Hälfte der Kolonie bleibt erhalten, auf der anderen darf höher und dichter gebaut werden. Verkauft werden die Wohnungen „in bester Stadtlage“ zu 7000 Euro pro qm.


Text: Geipel, Kaye, Berlin


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    Die 4 Blöcke von Hilde Léon haben unterschiedliche Höhen. Staffelgeschosse, eingezogene Loggien und die hellgelbe Riemchenfassade gliedern die solitären Baukörper so, dass keine geschlossene Front entsteht.
    Foto: Philipp Obkircher

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    Die 4 Blöcke von Hilde Léon haben unterschiedliche Höhen. Staffelgeschosse, eingezogene Loggien und die hellgelbe Riemchenfassade gliedern die solitären Baukörper so, dass keine geschlossene Front entsteht.

    Foto: Philipp Obkircher

Das große Baufeld des „Maximilianquartiers“, das sich von der Forckenbeckstraße im Norden bis zur Reichenhaller Straße im Süden auf einer bisherigen Kleingartenkolonie dehnt, wird von der Verlängerung der Kissinger Straße in zwei Hälften geteilt. Die nördliche wird nach Plänen von Hilmer & Sattler...
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Fakten
Architekten léonwohlhage Architekten
Adresse Forckenbeckstraße 64, 14199 Berlin


aus Bauwelt 17.2020

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