Fendi-Firmenzentrale im Colosseo quadrato in Rom
Das als „Palast der italienischen Zivilisation“ 1938–43 errichtete Gebäude im damals neu gegründeten römischen Stadtteil EUR wird nach langem Leerstand neu genutzt. Bei den Umbauten für das Modeunternehmen waren strikte Vorgaben der Denkmalpflege zu befolgen
Text: Redecke, Sebastian, Berlin
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Den mit Travertin verkleideten Block mit Freitreppe aus dem Jahr 1943 charakterisieren breite, ...
Foto: Andrea Jemolo
Den mit Travertin verkleideten Block mit Freitreppe aus dem Jahr 1943 charakterisieren breite, ...
Foto: Andrea Jemolo
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... Schatten spendende Umgänge
Foto: E Scorelletti
... Schatten spendende Umgänge
Foto: E Scorelletti
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In der Eingangsebene wurde der Marmor am Boden und an den Wänden instand gesetzt.
Foto: Andrea Jemolo
In der Eingangsebene wurde der Marmor am Boden und an den Wänden instand gesetzt.
Foto: Andrea Jemolo
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Die eingefügte Konstruktion reduziert visuell die Höhe von 8 Metern. Noch fehlt der Sonnenschutz.
Foto: Andrea Jemolo
Die eingefügte Konstruktion reduziert visuell die Höhe von 8 Metern. Noch fehlt der Sonnenschutz.
Foto: Andrea Jemolo
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Im ausgedehnten Sockelgeschoss liegen die Produktentwicklung und das Archiv verborgen.
Foto: E Scorcellotti
Im ausgedehnten Sockelgeschoss liegen die Produktentwicklung und das Archiv verborgen.
Foto: E Scorcellotti
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Die Dachterrasse hinter dem Fries war bisher nicht zugänglich. Sie wird für Veranstaltungen genutzt.
Foto: E Scorcellotti
Die Dachterrasse hinter dem Fries war bisher nicht zugänglich. Sie wird für Veranstaltungen genutzt.
Foto: E Scorcellotti
Mitte Januar in Imola, der kleinen Stadt nahe Bologna mit der berühmten Rennstrecke Enzo e Dino Ferrari. Ich besuche Marco Costanzi, Architekt und mit Leib und Seele stolzer Bürger dieser Stadt. Schon seit vielen Jahren hat er sein Büro in einer ehemaligen Mühle vis-à-vis der mittelalterlichen Rocca...
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Fakten
Architekten
Marco Costanzi, Imola
Adresse
Quadrato della Concordia, Roma, Italien
aus
Bauwelt 13.2016
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