Bauwelt

Museum Louvre in Abu Dhabi


Saadiyat bedeutet auf Arabisch Glück, so befindet sich der Louvre von Jean Nouvel auf der „Insel des Glücks“. Abu Dhabi hat sehr viel für das Museum bezahlt und wartet nun auf Guggenheim. Ist dieser Kunsttransfer nur Marketing?


Text: Redecke, Sebastian, Berlin


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    55 weiße Blöcke und eine Flachkuppel schieben sich ins Meer.
    Foto: Boegly + Grazia

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    55 weiße Blöcke und eine Flachkuppel schieben sich ins Meer.

    Foto: Boegly + Grazia

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    Der Cul­tural District auf der Insel.

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    Der Cul­tural District auf der Insel.

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    Der Eingang vom Parkplatz ist unscheinbar. Der Besucher erreicht über eine Passerelle den ersten weißen Block mit der Security-Schleuse. Rechts der Gitterrost-Block mit der Verwaltung.
    Foto: Roland Halbe

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    Der Eingang vom Parkplatz ist unscheinbar. Der Besucher erreicht über eine Passerelle den ersten weißen Block mit der Security-Schleuse. Rechts der Gitterrost-Block mit der Verwaltung.

    Foto: Roland Halbe

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    Eine der Zufahrten mit dem Boot nahe der Landseite.
    Foto: Roland Halbe

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    Eine der Zufahrten mit dem Boot nahe der Landseite.

    Foto: Roland Halbe

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    Einige der Blöcke verfügen über Terrassen. Im Hintergrund eine der Hochhausgruppen von Abu Dhabi.
    Foto: Roland Halbe

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    Einige der Blöcke verfügen über Terrassen. Im Hintergrund eine der Hochhausgruppen von Abu Dhabi.

    Foto: Roland Halbe

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    Plaza unter dem großen „Blätterwerk“-Dach, das mit seiner Wucht und Schönheit die einzigartige Bedeutung des Louvre hervorhebt. In der Mitte steht ein Bronze-Baum von Giusep­pe Penone.
    Foto: Roland Halbe

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    Plaza unter dem großen „Blätterwerk“-Dach, das mit seiner Wucht und Schönheit die einzigartige Bedeutung des Louvre hervorhebt. In der Mitte steht ein Bronze-Baum von Giusep­pe Penone.

    Foto: Roland Halbe

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    Viel kleiner daneben: L’homme que marche sur Colonne von Auguste Rodin. Ohne Sonnenlicht verändert sich das Dach undverliert dadurch an Leich­tigkeit.
    Foto: Roland Halbe

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    Viel kleiner daneben: L’homme que marche sur Colonne von Auguste Rodin. Ohne Sonnenlicht verändert sich das Dach undverliert dadurch an Leich­tigkeit.

    Foto: Roland Halbe

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    Hafenbecken zwischen den weißen Blöcken mit Freitreppen und Pontons in Erwartung der Besucherboo­te.
    Foto: Roland Halbe

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    Hafenbecken zwischen den weißen Blöcken mit Freitreppen und Pontons in Erwartung der Besucherboo­te.

    Foto: Roland Halbe

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    Die großen Freitreppen laden zum Verweilen ein. Die offenen Bereiche können auch für Musikveranstaltungen genutzt werden.

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    Die großen Freitreppen laden zum Verweilen ein. Die offenen Bereiche können auch für Musikveranstaltungen genutzt werden.

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    Das gegenüber liegende Becken. Links das Café, rechts der Saal für temporäre Aus­stellungen mit dem großen Fenster des VIP-Bereichs. Der äußere Ring der Kuppel ruht auf vier Auflagern. Er besteht aus drei umlaufenden Trägern, die voll verschweißt wurden.
    Foto: Roland Halbe

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    Das gegenüber liegende Becken. Links das Café, rechts der Saal für temporäre Aus­stellungen mit dem großen Fenster des VIP-Bereichs. Der äußere Ring der Kuppel ruht auf vier Auflagern. Er besteht aus drei umlaufenden Trägern, die voll verschweißt wurden.

    Foto: Roland Halbe

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    Das große Vestibül vom Museum hebt sich deutlich ab. In den entsprechend der Linien am Boden zugeschnittenen Glasvitrinen sind nur jeweils kleine Werke aus unterschiedlichen Kulturen und Kontinenten neben­einander zu sehen, zum Beispiel drei Frauenfiguren mit Kind aus Ägypten, Frankreich und dem Kongo.
    Foto: Boegly + Grazia

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    Das große Vestibül vom Museum hebt sich deutlich ab. In den entsprechend der Linien am Boden zugeschnittenen Glasvitrinen sind nur jeweils kleine Werke aus unterschiedlichen Kulturen und Kontinenten neben­einander zu sehen, zum Beispiel drei Frauenfiguren mit Kind aus Ägypten, Frankreich und dem Kongo.

    Foto: Boegly + Grazia

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    Die Räume wirken gediegen.
    Foto: Roland Halbe

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    Die Räume wirken gediegen.

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    Das Museum verfügt über insgesamt 8600 m2 Ausstellungsfläche.
    Foto: Roland Halbe

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    Das Museum verfügt über insgesamt 8600 m2 Ausstellungsfläche.

    Foto: Roland Halbe

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    Die Kabinette heben sich als dunkle Räume ab. Die Ausstellungsstücke sind nicht chronologisch, sondern thematisch sortiert.
    Foto: Boegly + Grazia

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    Die Kabinette heben sich als dunkle Räume ab. Die Ausstellungsstücke sind nicht chronologisch, sondern thematisch sortiert.

    Foto: Boegly + Grazia

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    Einige der Ausstellungsblöcke gehen ineinander über und es ergibt sich eine großzügige Raumabfolge. Foto: Roland Halbe

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    Einige der Ausstellungsblöcke gehen ineinander über und es ergibt sich eine großzügige Raumabfolge.

    Foto: Roland Halbe

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    Jean Nouvel sieht in der Ausgestaltung der Räume mit den unterschiedlichen Böden und Decken einen Bezug zur Palastbau-Tra­dition des Landes.
    Foto: Roland Halbe

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    Jean Nouvel sieht in der Ausgestaltung der Räume mit den unterschiedlichen Böden und Decken einen Bezug zur Palastbau-Tra­dition des Landes.

    Foto: Roland Halbe

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    Der Bürotrakt auf drei Geschossen liegt neben dem Eingang. Dieser Block wurde mit leichten Git­terelementen verkleidet.
    Foto: Roland Halbe

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    Der Bürotrakt auf drei Geschossen liegt neben dem Eingang. Dieser Block wurde mit leichten Git­terelementen verkleidet.

    Foto: Roland Halbe

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    Im Sockelgeschoss befindet sich das Forum für Veranstaltungen mit Lichtdecke und umlaufender Galerie. Die Sitzbänke wurden vom Architekten entworfen.
    Foto: Roland Halbe

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    Im Sockelgeschoss befindet sich das Forum für Veranstaltungen mit Lichtdecke und umlaufender Galerie. Die Sitzbänke wurden vom Architekten entworfen.

    Foto: Roland Halbe

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    Detail des 6 m hohen Dach­aufbaus mit dem Tragwerk.
    Zeichnung: AJN

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    Detail des 6 m hohen Dach­aufbaus mit dem Tragwerk.

    Zeichnung: AJN

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    Blick vom Meer mit den außen stehenden Blocks des Restaurants und Audi­toriums (links). Dazwischen die Anlegestelle, die zwischen den Wellenbrechern zu erreichen ist.
    Foto: Boegly + Grazia

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    Blick vom Meer mit den außen stehenden Blocks des Restaurants und Audi­toriums (links). Dazwischen die Anlegestelle, die zwischen den Wellenbrechern zu erreichen ist.

    Foto: Boegly + Grazia


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