Bauwelt

Science Park in Kassel


Der Ausbau der Kasseler Universität schreitet voran. Mit dem Science Park der Architekten Birk Heilmeyer und Frenzel wurde das Hochschulquartier um bislang fehlende Funktionen ergänzt


Text: Kasiske, Michael, Berlin


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    Ansicht vom zukünftigen Park an der Ahne aus, in den unteren Etagen die zweigeschossigen Werkstätten
    Foto: Eibe Sönnecken

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    Ansicht vom zukünftigen Park an der Ahne aus, in den unteren Etagen die zweigeschossigen Werkstätten

    Foto: Eibe Sönnecken

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    Der Innenhof mit dem Geländesprung wurde als Treffpunkt im Freien gestaltet.
    Foto: Eibe Sönnecken

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    Der Innenhof mit dem Geländesprung wurde als Treffpunkt im Freien gestaltet.

    Foto: Eibe Sönnecken

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    Ruppige Oberflächen prägen den Ausbau. Die Fertigteiltreppen erhielten Wangen aus Streckmetall und Holzhandläufe
    Foto: Eibe Sönnecken

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    Ruppige Oberflächen prägen den Ausbau. Die Fertigteiltreppen erhielten Wangen aus Streckmetall und Holzhandläufe

    Foto: Eibe Sönnecken

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    Große runde Leuchtkörper schweben wie Ufos unter der Decke des Foyers
    Foto: Eibe Sönnecken

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    Große runde Leuchtkörper schweben wie Ufos unter der Decke des Foyers

    Foto: Eibe Sönnecken

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    Die Cafeteria am Foyer ist zum Campus orientiert
    Foto: Eibe Sönnecken

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    Die Cafeteria am Foyer ist zum Campus orientiert

    Foto: Eibe Sönnecken

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    Zweigeschossiges Atelier mit Aufgang zur Galerie. Rechts: Ein Passepartout aus Sichtbeton rahmt den Haupteingang
    Foto: Eibe Sönnecken

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    Zweigeschossiges Atelier mit Aufgang zur Galerie. Rechts: Ein Passepartout aus Sichtbeton rahmt den Haupteingang

    Foto: Eibe Sönnecken

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    Die Deckenplatten aus Heraklit dienen der Schallabsorption und verbergen die Installationen
    Foto: Eibe Sönnecken

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    Die Deckenplatten aus Heraklit dienen der Schallabsorption und verbergen die Installationen

    Foto: Eibe Sönnecken


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Erschienen in
Ausgabe 40-41.2015

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