Bauwelt

Wattenmeer-Zentrum in Ribe


Für das Wattenmeer-Zentrum in Ribe hat die dänische Architektin Dorte Mandrup den Bestand saniert und erweitert. Inspiriert vom traditionellen Wikinger-Hofhaus und regio­nalem Handwerk, bildet ein neues Ensemble das Tor zum Weltnaturerbe


Text: Spix, Sebastian, Berlin


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    Die Asymmetrie des Reetdaches definiert die kan­tige Kubatur des Gebäudes und betont den Eingang.
    Foto: Adam Mørk

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    Die Asymmetrie des Reetdaches definiert die kan­tige Kubatur des Gebäudes und betont den Eingang.

    Foto: Adam Mørk

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    Der Dachüberhang bezieht sich gestalterisch auf die Deiche und Gräben der umliegenden Landschaft.
    Foto: Sebastian Spix

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    Der Dachüberhang bezieht sich gestalterisch auf die Deiche und Gräben der umliegenden Landschaft.

    Foto: Sebastian Spix

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    Über eine Holz-Rampe oder Treppe betritt man das Zentrum. Alt- und Neubauten bilden einen windgeschützen Hof.
    Foto: Adam Mørk

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    Über eine Holz-Rampe oder Treppe betritt man das Zentrum. Alt- und Neubauten bilden einen windgeschützen Hof.

    Foto: Adam Mørk

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    Von der Decken hängende Beleuchtungen scheinen durch den Raum zu fliegen.
    Foto: Adam Mørk

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    Von der Decken hängende Beleuchtungen scheinen durch den Raum zu fliegen.

    Foto: Adam Mørk

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    Die Möbilierung variiert zwischen Beton und Holz.
    Foto: Adam Mørk

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    Die Möbilierung variiert zwischen Beton und Holz.

    Foto: Adam Mørk

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    An die tragende Stahlkon­struktion ...
    Foto: Sebastian Spix

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    An die tragende Stahlkon­struktion ...

    Foto: Sebastian Spix

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    ... wurde eine Pfosten-Riegel-Konstruktion aus Holz angebracht.
    Foto: Adam Mørk

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    ... wurde eine Pfosten-Riegel-Konstruktion aus Holz angebracht.

    Foto: Adam Mørk

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    Der weiß verputzte Bestands-Klinkerbau wurde mit Robinienholz verkleidet.
    Foto: Sebastian Spix

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    Der weiß verputzte Bestands-Klinkerbau wurde mit Robinienholz verkleidet.

    Foto: Sebastian Spix

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    Der neue Bildungsbau liegt in der Flucht des letzten unverkleideten Bestandsgebäudes.
    Foto: Sebastian Spix

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    Der neue Bildungsbau liegt in der Flucht des letzten unverkleideten Bestandsgebäudes.

    Foto: Sebastian Spix

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    Die Baukosten für das Gebäude inklusive der Ausstellung betragen ca. 7,2 Millionen Euro.
    Foto: Sebastian Spix

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    Die Baukosten für das Gebäude inklusive der Ausstellung betragen ca. 7,2 Millionen Euro.

    Foto: Sebastian Spix


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Erschienen in
Ausgabe 8.2017

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