Campus von Fantoni in Osoppo
Mit der neuen Fertigungsstraße auf dem Campus von Fantoni spinnen Valle Architetti die architektonische Entwicklung des Werksgeländes in Osoppo weiter – und gewinnen dem Industriebau neue Aspekte ab
Text: Brinkmann, Ulrich, Berlin
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Das Werk liegt am Ufer des Tagliamento zu Füßen der Voralpen in jener Region, die vom Erdbeben 1976 verwüstet wurde. Fantoni konnte damals die Produktion schnell wieder aufnehmen – die Bauten hatten dem Beben standgehalten.
Foto: Adriano Ferrara
Das Werk liegt am Ufer des Tagliamento zu Füßen der Voralpen in jener Region, die vom Erdbeben 1976 verwüstet wurde. Fantoni konnte damals die Produktion schnell wieder aufnehmen – die Bauten hatten dem Beben standgehalten.
Foto: Adriano Ferrara
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Der Fantoni-Campus von Süden. Vorne die Bauten von Gino Valle für Verwaltung und Mensa (1972–74), überragt von der „Kathedrale“ (1985). Ganz hinten die neue Formstation
Foto: Neva Gasparo
Der Fantoni-Campus von Süden. Vorne die Bauten von Gino Valle für Verwaltung und Mensa (1972–74), überragt von der „Kathedrale“ (1985). Ganz hinten die neue Formstation
Foto: Neva Gasparo
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Vor den Höhenzügen der Voralpen bildet der Fantoni-Campus eine kleinere Silhouette aus Werksgebäuden und Materialstapeln und -haufen.
Foto: Neva Gasparo
Vor den Höhenzügen der Voralpen bildet der Fantoni-Campus eine kleinere Silhouette aus Werksgebäuden und Materialstapeln und -haufen.
Foto: Neva Gasparo
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Rund 50 Meter ragt die Formstation in die Höhe, 65 Meter misst die daran anschließende Pressanlage.
Foto: Neva Gasparo
Rund 50 Meter ragt die Formstation in die Höhe, 65 Meter misst die daran anschließende Pressanlage.
Foto: Neva Gasparo
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Für die Überwachung der automatisierten MDF-Produktion ...
Foto: Adriano Ferrara
Für die Überwachung der automatisierten MDF-Produktion ...
Foto: Adriano Ferrara
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... genügen eine kleine Kontrollstation und wenige Mitarbeiter.
Foto: Neva Gasparo
... genügen eine kleine Kontrollstation und wenige Mitarbeiter.
Foto: Neva Gasparo
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Blick auf das Werkstor in den 90er Jahren.
Foto: Giovanni Chiaramonte
Blick auf das Werkstor in den 90er Jahren.
Foto: Giovanni Chiaramonte
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Die Diagonale ist ein wiederkehrendes Motiv in der Architektur ...
Foto: Giovanni Chiaramonte
Die Diagonale ist ein wiederkehrendes Motiv in der Architektur ...
Foto: Giovanni Chiaramonte
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... wie den Möbelentwürfen von Gino Valle für Fantoni.
Foto: Architekten
... wie den Möbelentwürfen von Gino Valle für Fantoni.
Foto: Architekten
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Die Gebäude von Gino Valle haben ihre Qualität bis heute bewahrt.
Foto: Giovanni Chiaramonte
Die Gebäude von Gino Valle haben ihre Qualität bis heute bewahrt.
Foto: Giovanni Chiaramonte
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Die Verwaltung ist als Split-Level organisiert: Eine eingestellte Plattform schafft zwei Ebenen im hallenartigen Raum.
Foto: Architekten
Die Verwaltung ist als Split-Level organisiert: Eine eingestellte Plattform schafft zwei Ebenen im hallenartigen Raum.
Foto: Architekten
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Der runde Anbau entstand in den 90er Jahren als Konferenzraum gleich hinter dem Werkstor.
Foto: Giovanni Chiaramonte
Der runde Anbau entstand in den 90er Jahren als Konferenzraum gleich hinter dem Werkstor.
Foto: Giovanni Chiaramonte
Mit der neuen Fertigungsstraße auf dem Campus von Fantoni spinnen Valle Architetti die architektonische Entwicklung des Werksgeländes in Osoppo weiter – und gewinnen dem Industriebau neue Aspekte ab...
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Fakten
Architekten
Studio Valle Architetti Associati, Udine/Pietro Valle
Adresse
Via Europa Unita, 1, 33010 Osoppo UD, Italien
aus
Bauwelt 22.2018
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