Die anpassungsfähige Stadt
Europan 13, die aktuelle Ausgabe des größten europäischen Wettbewerbs für junge Architekten und Planer, ist entschieden. An 49 Standorten in 15 Ländern gab es Aufgaben zum Thema „The Adaptable City“– wie schon bei Europan 12. Völlig zurecht hatten die Europan-Gremien im Vorfeld entschieden, dass Fragen nach der Anpassungsfähigkeit städtischer Strukturen und Planungsprozesse heute nicht weniger aktuell sind als vor zwei Jahren. 1177 Teams aus 45 Ländern haben bei Europan 13 mitgemacht. Die deutsch-polnische Jury, die über die Arbeiten zu den acht deutschen Standorten und zur polnischen Hauptstadt Warschau Preisgericht hielt, hatte 162 Einsendungen zu begutachten. Wir zeigen eine Auswahl von Preisträgerarbeiten, die bemerkenswerte Ideen zur anpassungsfähigen Stadt entwickelt haben. Dass dies alles Entwürfe spanischer Teams sind, liegt nicht daran, dass wir nur Arbeiten aus Spanien hätten zeigen wollen. Es ging fast nicht anders. Von acht in Deutschland und Polen vergebenen Preisen gingen sechs an Gruppen mit spanischer Beteiligung.
Text: Friedrich, Jan, Berlin
Die anpassungsfähige Stadt
Europan 13, die aktuelle Ausgabe des größten europäischen Wettbewerbs für junge Architekten und Planer, ist entschieden. An 49 Standorten in 15 Ländern gab es Aufgaben zum Thema „The Adaptable City“– wie schon bei Europan 12. Völlig zurecht hatten die Europan-Gremien im Vorfeld entschieden, dass Fragen nach der Anpassungsfähigkeit städtischer Strukturen und Planungsprozesse heute nicht weniger aktuell sind als vor zwei Jahren. 1177 Teams aus 45 Ländern haben bei Europan 13 mitgemacht. Die deutsch-polnische Jury, die über die Arbeiten zu den acht deutschen Standorten und zur polnischen Hauptstadt Warschau Preisgericht hielt, hatte 162 Einsendungen zu begutachten. Wir zeigen eine Auswahl von Preisträgerarbeiten, die bemerkenswerte Ideen zur anpassungsfähigen Stadt entwickelt haben. Dass dies alles Entwürfe spanischer Teams sind, liegt nicht daran, dass wir nur Arbeiten aus Spanien hätten zeigen wollen. Es ging fast nicht anders. Von acht in Deutschland und Polen vergebenen Preisen gingen sechs an Gruppen mit spanischer Beteiligung.
Text: Friedrich, Jan, Berlin
Feldafing
Landschaftsentfaltungen
Pablo Allen, Garcia Asensio, Spanien
31 Hektar groß ist das im Süden von Feldafing gelegene Gelände der Bundeswehr-Fernmeldeschule. Fast genauso groß wie die Ortsmitte der 4200-Einwohner-Gemeinde am Starnberger See. In den kommenden Jahren, voraussichtlich ab 2019, wird die Bundeswehr den Standort aufgeben. Damit erhält Feldafing die Möglichkeit, das über Jahrzehnte isolierte Areal – ursprünglich wurde es als Eliteschule der Nationalsozialisten entwickelt – in den städtebaulichen und landschaftlichen Zusammenhang der Gemeinde zu integrieren. Bereits 2001 hat man mit einer Leitbilddiskussion begonnen, 2006/2007 und 2015 fanden Bürgerbeteiligungsverfahren statt. Die Teilnahme bei Europan 13 schließlich sollte Ideen für ein städtebauliches Gesamtkonzept bringen: Wie lässt sich der blinde Fleck im Ortsgewebe mit Hilfe einer Nutzungsmischung aus Arbeiten, Wohnen, Freizeit und Erholung zu einem funktionierenden Stadtteil umwandeln, ohne die besondere Atmosphäre des idyllisch im Grünen gelegenen Ortes zu zerstören? Die Preisträger aus Spanien schlagen vor, nach und nach eine Reihe streifenförmiger Baufelder zu entwickeln. Ausgangspunkt dieser Streifen sind die sogenannten Sturmblockhäuser, im alpenländischen Stil in den 30er Jahren errichtete, denkmalgeschützte Bauten im Westen des Geländes. Die Bebauung der Streifen soll sich mit unterschiedlich geneigten Dächern gleichsam in die Landschaft „entfalten“. Der „kühne Entwurf“, sei ein „einzigartiger Beitrag für die Entwicklung des Areals“, so die Jury.
Landschaftsentfaltungen
Pablo Allen, Garcia Asensio, Spanien
31 Hektar groß ist das im Süden von Feldafing gelegene Gelände der Bundeswehr-Fernmeldeschule. Fast genauso groß wie die Ortsmitte der 4200-Einwohner-Gemeinde am Starnberger See. In den kommenden Jahren, voraussichtlich ab 2019, wird die Bundeswehr den Standort aufgeben. Damit erhält Feldafing die Möglichkeit, das über Jahrzehnte isolierte Areal – ursprünglich wurde es als Eliteschule der Nationalsozialisten entwickelt – in den städtebaulichen und landschaftlichen Zusammenhang der Gemeinde zu integrieren. Bereits 2001 hat man mit einer Leitbilddiskussion begonnen, 2006/2007 und 2015 fanden Bürgerbeteiligungsverfahren statt. Die Teilnahme bei Europan 13 schließlich sollte Ideen für ein städtebauliches Gesamtkonzept bringen: Wie lässt sich der blinde Fleck im Ortsgewebe mit Hilfe einer Nutzungsmischung aus Arbeiten, Wohnen, Freizeit und Erholung zu einem funktionierenden Stadtteil umwandeln, ohne die besondere Atmosphäre des idyllisch im Grünen gelegenen Ortes zu zerstören? Die Preisträger aus Spanien schlagen vor, nach und nach eine Reihe streifenförmiger Baufelder zu entwickeln. Ausgangspunkt dieser Streifen sind die sogenannten Sturmblockhäuser, im alpenländischen Stil in den 30er Jahren errichtete, denkmalgeschützte Bauten im Westen des Geländes. Die Bebauung der Streifen soll sich mit unterschiedlich geneigten Dächern gleichsam in die Landschaft „entfalten“. Der „kühne Entwurf“, sei ein „einzigartiger Beitrag für die Entwicklung des Areals“, so die Jury.
Gera
Entwicklung ohne Entwicklungsdruck
Marc Torras Montfort, Spanien, Annelie Seemann, Deutschland
Dass die Europan-Teilnehmer in Gera keine großen Sprünge machen können, daran ließ die Auslobung keinen Zweifel: Die thüringische Stadt habe seit der Wende fast ein Drittel ihrer Einwohner verloren; das Projektgebiet, eine durch Abrisse entstandene Brache im Stadtzentrum, habe trotz Planungen, Investorenwettbewerb und Vermarktungsaktionen seit über zehn Jahren nicht entwickelt werden können. Somit müssten die städtebaulichen Absichten, nämlich die Brache und ihr Umfeld „zum sichtbaren Ort eines Turnaround der Innenstadt“ zu machen, ohne die üblichen Entwicklungstreiber auskommen. Die richtige Herausforderung für junge Architekten! Die spanisch-deutschen Preisträger nennen ihren Entwurf „Kolonisierung der Stadtmitte“. Das Gebiet soll parzelliert und mit zunächst drei „Grundbausteinen“ bebaut werden: ein Wohnblock, ein Hotel, ein Jugendzentrum. Für die übrigen Parzellen sind temporäre Nutzungen vorgesehen: Container-Werkstätten, Lesebühne, Skulpturenpark. Eine Lichtinstallation soll alles von Anfang an räumlich zusammenhalten. Je nach wirtschaftlicher Entwicklung der Stadt verstetigen sich entweder die temporären Nutzungen oder sie werden sukzessive durch dauerhafte Bauten ersetzt.
Entwicklung ohne Entwicklungsdruck
Marc Torras Montfort, Spanien, Annelie Seemann, Deutschland
Dass die Europan-Teilnehmer in Gera keine großen Sprünge machen können, daran ließ die Auslobung keinen Zweifel: Die thüringische Stadt habe seit der Wende fast ein Drittel ihrer Einwohner verloren; das Projektgebiet, eine durch Abrisse entstandene Brache im Stadtzentrum, habe trotz Planungen, Investorenwettbewerb und Vermarktungsaktionen seit über zehn Jahren nicht entwickelt werden können. Somit müssten die städtebaulichen Absichten, nämlich die Brache und ihr Umfeld „zum sichtbaren Ort eines Turnaround der Innenstadt“ zu machen, ohne die üblichen Entwicklungstreiber auskommen. Die richtige Herausforderung für junge Architekten! Die spanisch-deutschen Preisträger nennen ihren Entwurf „Kolonisierung der Stadtmitte“. Das Gebiet soll parzelliert und mit zunächst drei „Grundbausteinen“ bebaut werden: ein Wohnblock, ein Hotel, ein Jugendzentrum. Für die übrigen Parzellen sind temporäre Nutzungen vorgesehen: Container-Werkstätten, Lesebühne, Skulpturenpark. Eine Lichtinstallation soll alles von Anfang an räumlich zusammenhalten. Je nach wirtschaftlicher Entwicklung der Stadt verstetigen sich entweder die temporären Nutzungen oder sie werden sukzessive durch dauerhafte Bauten ersetzt.
Selb
Städtebau-Werkzeugkasten
Lara Freire, Mario Vila Quelle, Inigo Cornago Bonal, Claudia Sanchez Fernandez, Irene Climent Silvar, Antonio Garcia, Spanien
Selb und Europan, das hat inzwischen Tradition. Die „Porzellanstadt“ in Oberfranken, arg gebeutelt durch die Strukturkrise, war bei Europan 9 dabei (damals ging es um die nördliche Innenstadt) und bei Europan 11 (da stand ein Gebiet westlich des Zentrums zur Bearbeitung). Aus Europan 9 sind mit dem Jugendhotel und Jugendclub und dem „Haus der Tagesmütter“ von Gutiérrez-de la Fuente und TallerDE2 (Bauwelt 1–2.2013) sogar zwei Realisierungen hervorgegangen. Dieses Mal nun ging es um den Stadtkern und die Nahtstellen zu den angrenzenden Stadtteilen. Die Auslobung beschreibt eine typische, durch drastische Bevölkerungsabwanderung verursachte, perforierte Struktur: „Der Bereich weist eine Reihe von städtebaulichen Missständen auf. Die vorhandenen Nutzungen Wohnen, Gewerbe und Dienstleistungen haben teilweise ihre Funktion verloren. Baulücken geben oft Einblick auf unattraktive Hinterhöfe und Nebengebäude. Viele Eigentümer haben nicht die finanziellen Mittel, ihre Gebäude angemessen zu unterhalten.“ Die spanischen Preisträger haben folgerichtig die ganze Innenstadt zunächst einmal auf Stärken und Schwächen hin analysiert und dabei vor allem wenig genutzte Freiflächen (im Plan unten rot schraffiert), ungenutzte Gebäude (rot) und potenzielle Neubauareale (blau) ins Visier genommen. Darüber hinaus haben sie einen „Städtebau-Werkzeugkasten“ beispielhafter Maßnahmen entwickelt, aus dem die Stadt sich bedienen kann – von „Lückenfüller“ über „Hof- und Passagenbildung“ oder „Grundstücksvereinigung“ bis zu „saisonale Veranstaltung“.
Marl
Statt Kohle Recycling-Rohstoffe abbauen
Taller de Casqueria – Elena Fuertes, Ramon Martinez, Jorge Sobejano, Spanien
Im Dezember vergangenen Jahres wurde die Zeche Auguste Victoria in Marl geschlossen. Damit endete nach 110 Jahren die Bergbaugeschichte in der 86.000-Einwohner-Stadt im nördlichen Ruhrgebiet. 2018 läuft die deutsche Steinkohleförderung vollends aus, bis dahin schließen auch die letzten beiden Zechen in Bottrop und Ibbenbüren. Für das Gelände von Schacht 3/7 der Zeche Auguste Victoria haben die Stadt Marl und die RAG als Grundstückseigentümer eine Nachfolgenutzung mit Gewerbe und Industrie vereinbart, um wenigstens einen Teil der weggefallenen 3000 Arbeitsplätze zu kompensieren. Bis auf die große Mischhalle im Zentrum des Areals, die als wissenschaftliches Depot für Großobjekte des Bergbaus erhalten werden soll, gilt die übrige Bebauung des Geländes als wenig qualitätvoll und nicht erhaltenswert. Was man von den Europan-Teilnehmern erwartete, formulierte die Auslobung so: „Der Standort bietet die Chance, Ideen zu ent-wickeln, wie Industrie und Gewerbe unter den Parametern von Nachhaltigkeit, Ressourcenschutz, Energieeffizienz und Flexibilität aussehen könnte. Der Standort ist eine kreative Herausforderung.“ Die Arbeit der spanischen Preisträger geht über das übliche Maß an programmatischer Kreativität in Planungswettbewerben weit hinaus. Sie schlagen für Schacht 3/7 nicht einfach ein gut organisiertes Gewerbegebiet vor, sondern einen völlig neuen Industriezweig in Deutschland: In unmittelbarer Nachbarschaft zum Marler Chemie-Park und erschlossen von Schiene, Straße und Wasser, wäre die ehemalige Zeche ein idealer Standort für das Recycling von Elektronik-Schrott, der bislang überwiegend auf fragwürdige Deponien in ärmere Gegenden der Welt exportiert wird. Eine bestechende Idee für die Neuprogrammierung einer ehemaligen Zeche.
Städtebau-Werkzeugkasten
Lara Freire, Mario Vila Quelle, Inigo Cornago Bonal, Claudia Sanchez Fernandez, Irene Climent Silvar, Antonio Garcia, Spanien
Selb und Europan, das hat inzwischen Tradition. Die „Porzellanstadt“ in Oberfranken, arg gebeutelt durch die Strukturkrise, war bei Europan 9 dabei (damals ging es um die nördliche Innenstadt) und bei Europan 11 (da stand ein Gebiet westlich des Zentrums zur Bearbeitung). Aus Europan 9 sind mit dem Jugendhotel und Jugendclub und dem „Haus der Tagesmütter“ von Gutiérrez-de la Fuente und TallerDE2 (Bauwelt 1–2.2013) sogar zwei Realisierungen hervorgegangen. Dieses Mal nun ging es um den Stadtkern und die Nahtstellen zu den angrenzenden Stadtteilen. Die Auslobung beschreibt eine typische, durch drastische Bevölkerungsabwanderung verursachte, perforierte Struktur: „Der Bereich weist eine Reihe von städtebaulichen Missständen auf. Die vorhandenen Nutzungen Wohnen, Gewerbe und Dienstleistungen haben teilweise ihre Funktion verloren. Baulücken geben oft Einblick auf unattraktive Hinterhöfe und Nebengebäude. Viele Eigentümer haben nicht die finanziellen Mittel, ihre Gebäude angemessen zu unterhalten.“ Die spanischen Preisträger haben folgerichtig die ganze Innenstadt zunächst einmal auf Stärken und Schwächen hin analysiert und dabei vor allem wenig genutzte Freiflächen (im Plan unten rot schraffiert), ungenutzte Gebäude (rot) und potenzielle Neubauareale (blau) ins Visier genommen. Darüber hinaus haben sie einen „Städtebau-Werkzeugkasten“ beispielhafter Maßnahmen entwickelt, aus dem die Stadt sich bedienen kann – von „Lückenfüller“ über „Hof- und Passagenbildung“ oder „Grundstücksvereinigung“ bis zu „saisonale Veranstaltung“.
Marl
Statt Kohle Recycling-Rohstoffe abbauen
Taller de Casqueria – Elena Fuertes, Ramon Martinez, Jorge Sobejano, Spanien
Im Dezember vergangenen Jahres wurde die Zeche Auguste Victoria in Marl geschlossen. Damit endete nach 110 Jahren die Bergbaugeschichte in der 86.000-Einwohner-Stadt im nördlichen Ruhrgebiet. 2018 läuft die deutsche Steinkohleförderung vollends aus, bis dahin schließen auch die letzten beiden Zechen in Bottrop und Ibbenbüren. Für das Gelände von Schacht 3/7 der Zeche Auguste Victoria haben die Stadt Marl und die RAG als Grundstückseigentümer eine Nachfolgenutzung mit Gewerbe und Industrie vereinbart, um wenigstens einen Teil der weggefallenen 3000 Arbeitsplätze zu kompensieren. Bis auf die große Mischhalle im Zentrum des Areals, die als wissenschaftliches Depot für Großobjekte des Bergbaus erhalten werden soll, gilt die übrige Bebauung des Geländes als wenig qualitätvoll und nicht erhaltenswert. Was man von den Europan-Teilnehmern erwartete, formulierte die Auslobung so: „Der Standort bietet die Chance, Ideen zu ent-wickeln, wie Industrie und Gewerbe unter den Parametern von Nachhaltigkeit, Ressourcenschutz, Energieeffizienz und Flexibilität aussehen könnte. Der Standort ist eine kreative Herausforderung.“ Die Arbeit der spanischen Preisträger geht über das übliche Maß an programmatischer Kreativität in Planungswettbewerben weit hinaus. Sie schlagen für Schacht 3/7 nicht einfach ein gut organisiertes Gewerbegebiet vor, sondern einen völlig neuen Industriezweig in Deutschland: In unmittelbarer Nachbarschaft zum Marler Chemie-Park und erschlossen von Schiene, Straße und Wasser, wäre die ehemalige Zeche ein idealer Standort für das Recycling von Elektronik-Schrott, der bislang überwiegend auf fragwürdige Deponien in ärmere Gegenden der Welt exportiert wird. Eine bestechende Idee für die Neuprogrammierung einer ehemaligen Zeche.
Europan 13 – Europäischer Städtebau- und Architekturwettbewerb für junge Architekten und Planer unter 40 Jahren
Vollständiges Ergebnis für Deutschland und Polen
Bamberg
Preis Christian Eickelberg (DE) Ankauf Bernardo Grilli
di Cortona, Francesco Corona, Marco Miotto, Francesca Errico (IT)
Feldafing
Preis Pablo Allen, Garcia Asensio (ES) Ankauf F. Javier
Castellano Pulido (ES)
Gera
Preis Marc Torras Montfort (ES), Annelie Seemann (DE), Mitarb.: Vincenza La Rocca (IT) Ankauf Gautier Duthoit (FR) Anerkennung Franziska Schieferdecker, Friedemann Rentsch, Filip Staszkiewicz, Wolfgang Hilgers (DE), Mitarb.: Oleg Goi Anerkennung Timothy Vanagt (BE)
Ingolstadt
Preis Gonzalo Gutierrez, Adria Escolano, Alvaro Carrillo Eguilaz (ES) Ankauf Jo-Niklas Dodoo, Erol Slowy (DE)
Landsberg
Preis Paolo Russo, Fabiana Ledda, Annamaria Gaito, Antonio Cugusi (IT), Mitarb.: Riccardo Onnis Ankauf Marcin Maraszek, Maciej Kaufman (PL), Mitarb.: Szuran Agnieszka, Radosław Obczyński
Marl
Preis Taller de Casqueria – Elena Fuertes, Ramon Martinez, Jorge Sobejano (ES), Mitarb.: Alvaro Molins, Ledo Perez Ankauf Francesco Ceccarelli, Matteo Battistini, Davide Agostini, Steve Camagni, Alessio Valmori, Sara Angelini (IT), Mitarb.: Giulia Dall’agata Anerkennung Samuel Llovet Montardit (ES), Martin Padilla Amado, (ES), Daniel James Burston (GB), Luis Bellera (ES)
Schwäbisch Gmünd
Ankauf Johan Laure, Guillaume Giraud, Hadrien Balalud de Saint Jean (FR) Ankauf Hector Peinador (ES), Swastika Mukherjee (IN), Thomas Gaines (GB) Ankauf Michael Schott (DE) Anerkennung Felix Eiffler, Julia Maisch, Pablo Vitalis Hildebrandt (DE), Mitarb.: Victor Aouizerat
Selb
Preis Lara Freire, Mario Vila Quelle, Inigo Cornago Bonal, Claudia Sanchez Fernandez, Irene Climent Silvar, Antonio Garcia, (ES) Ankauf Katarzyna Furgalinska, Michał Lisinski (PL) Anerkennung Bruno Oliveira Rodrigues, Marlene Dos Santos (PT), Mitarb.: Catarina Bota Leal (PT), Eleonora Re, Francesca Trenta (IT)
Warschau
Preis Fernando Eiroa, Garcia Anta, Seoane Sesar (ES) Ankauf Valerio Socciarelli, Lorenzo Catena, Valeria Lollobattista, Annachiara Bonora, Mattia Biagi (IT) Anerkennung Daniel Lopez-Doriga Sagales, Bonell Mas (ES)
Deutsch-polnische Jury
Michael Koch, Hamburg/Zürich (Vorsitz), Luis Basabe Montalvo, Madrid, Lisa Diedrich, München, Thorsten Erl,
Heidelberg, Rainer Hofmann, München, Uli Hellweg, Hamburg, Joanna Kusiak, Warschau, Karin Sandeck, München
Vollständiges Ergebnis für Deutschland und Polen
Bamberg
Preis Christian Eickelberg (DE) Ankauf Bernardo Grilli
di Cortona, Francesco Corona, Marco Miotto, Francesca Errico (IT)
Feldafing
Preis Pablo Allen, Garcia Asensio (ES) Ankauf F. Javier
Castellano Pulido (ES)
Gera
Preis Marc Torras Montfort (ES), Annelie Seemann (DE), Mitarb.: Vincenza La Rocca (IT) Ankauf Gautier Duthoit (FR) Anerkennung Franziska Schieferdecker, Friedemann Rentsch, Filip Staszkiewicz, Wolfgang Hilgers (DE), Mitarb.: Oleg Goi Anerkennung Timothy Vanagt (BE)
Ingolstadt
Preis Gonzalo Gutierrez, Adria Escolano, Alvaro Carrillo Eguilaz (ES) Ankauf Jo-Niklas Dodoo, Erol Slowy (DE)
Landsberg
Preis Paolo Russo, Fabiana Ledda, Annamaria Gaito, Antonio Cugusi (IT), Mitarb.: Riccardo Onnis Ankauf Marcin Maraszek, Maciej Kaufman (PL), Mitarb.: Szuran Agnieszka, Radosław Obczyński
Marl
Preis Taller de Casqueria – Elena Fuertes, Ramon Martinez, Jorge Sobejano (ES), Mitarb.: Alvaro Molins, Ledo Perez Ankauf Francesco Ceccarelli, Matteo Battistini, Davide Agostini, Steve Camagni, Alessio Valmori, Sara Angelini (IT), Mitarb.: Giulia Dall’agata Anerkennung Samuel Llovet Montardit (ES), Martin Padilla Amado, (ES), Daniel James Burston (GB), Luis Bellera (ES)
Schwäbisch Gmünd
Ankauf Johan Laure, Guillaume Giraud, Hadrien Balalud de Saint Jean (FR) Ankauf Hector Peinador (ES), Swastika Mukherjee (IN), Thomas Gaines (GB) Ankauf Michael Schott (DE) Anerkennung Felix Eiffler, Julia Maisch, Pablo Vitalis Hildebrandt (DE), Mitarb.: Victor Aouizerat
Selb
Preis Lara Freire, Mario Vila Quelle, Inigo Cornago Bonal, Claudia Sanchez Fernandez, Irene Climent Silvar, Antonio Garcia, (ES) Ankauf Katarzyna Furgalinska, Michał Lisinski (PL) Anerkennung Bruno Oliveira Rodrigues, Marlene Dos Santos (PT), Mitarb.: Catarina Bota Leal (PT), Eleonora Re, Francesca Trenta (IT)
Warschau
Preis Fernando Eiroa, Garcia Anta, Seoane Sesar (ES) Ankauf Valerio Socciarelli, Lorenzo Catena, Valeria Lollobattista, Annachiara Bonora, Mattia Biagi (IT) Anerkennung Daniel Lopez-Doriga Sagales, Bonell Mas (ES)
Deutsch-polnische Jury
Michael Koch, Hamburg/Zürich (Vorsitz), Luis Basabe Montalvo, Madrid, Lisa Diedrich, München, Thorsten Erl,
Heidelberg, Rainer Hofmann, München, Uli Hellweg, Hamburg, Joanna Kusiak, Warschau, Karin Sandeck, München
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