Bauwelt

7.2016

Bauwelt 7.2016 vom 09.02.2016

Wieviel Holz solls denn sein?

Holz für Stützen, Balken, Sparren, Pfetten oder nur für die Fassade? Sägeraue Latten oder fein gehobelte Leistchen? Lasiert, vorvergraut oder naturbelassen? Fichte oder Lärche? Wind und Wetter ausgesetzt? Darf ein bisschen Beton für die Konstruktion dabeisein? Oder nehmen wir ohnehin nur, was anderswo liegen blieb?
Holz für Stützen, Balken, Sparren, Pfetten oder nur für die Fassade? Sägeraue Latten oder fein gehobelte Leistchen? Lasiert, vorvergraut oder naturbelassen? Fichte oder Lärche? Wind und Wetter ausgesetzt? Darf ein bisschen Beton für die Konstruktion dabeisein? Oder nehmen wir ohnehin nur, was anderswo liegen blieb?

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Subtile Spiegel der Architektur

Modelle von Außenprojekten der Künstlerin Isa Genzken in der Bundeskunsthalle

Autor: Winterhager, Uta, Bonn

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Kreative zweiter Generation

Wolfgang Kil, unser Gast-Kolumnist, erwartet von Architekten, die das Werk eines Kollegen umbauen, mehr Aufmerksamkeit

Autor: Kil, Wolfgang, Berlin

Wolfgang Kil, unser Gast-Kolumnist, erwartet von Architekten, die das Werk eines Kollegen umbauen, mehr Aufmerksamkeit mehr

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Stilikone in Schwarz-Weiß

Der Filmklassiker „Letztes Jahr in Marienbad“ dient der Kunsthalle Bremen zur Reflexion über die Beziehung von Architektur, Kunst und Literatur

Autor: Brosowsky, Bettina Maria, Braunschweig

Der Filmklassiker „Letztes Jahr in Marienbad“ dient der Kunsthalle Bremen zur Reflexion über die Beziehung von Architektur, Kunst und Literatur mehr

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Regen in Dubai

Sonnenkollektoren, Windtürme und energieautarke, autofreie Siedlungen: Das bekamen Besucher im Rahmenprogramm der Baumesse BIG 5 2015 in Dubai zu sehen – nicht mehr die üblichen Höher-schneller-teurer-Projekte. Haben die Golfstaaten ...

Autor: Brensing, Christian, Berlin

Sonnenkollektoren, Windtürme und energieautarke, autofreie Siedlungen: Das bekamen Besucher im Rahmenprogramm der Baumesse BIG 5 2015 in Dubai zu sehen – nicht mehr die üblichen Höher-schneller-teurer-Projekte. Haben die Golfstaaten ... mehr

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Aufstocken oder auftrumpfen?

Wien suchte für den Ausbau des Stadtmuseums am Karlsplatz ein architektonisches Ausrufezeichen, das auch städtebaulich wirkt. Gewonnen hat ein Projekt, das weder das eine noch das andere tut

Autor: Herzog, Andres, Zürich

Wien suchte für den Ausbau des Stadtmuseums am Karlsplatz ein architektonisches Ausrufezeichen, das auch städtebaulich wirkt. Gewonnen hat ein Projekt, das weder das eine noch das andere tut mehr

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Gymnasium in Diedorf

Hermann Kaufmann und Florian Nagler, die Architekten des Schmuttertal-Gymnasiums in Diedorf, über Entwerfen wie in der Schule, den Vorteil engstehender Holzstützen und den Geruch von Umweltschutz

Autor: Aicher, Florian, Leutkirch

Hermann Kaufmann und Florian Nagler, die Architekten des Schmuttertal-Gymnasiums in Diedorf, über Entwerfen wie in der Schule, den Vorteil engstehender Holzstützen und den Geruch von Umweltschutz mehr

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Mediathek in Halle (Saale)

Eine stringente Struktur, aus rohem Beton konstruiert, mit Holz umhüllt und ausgebaut: Mit der Mediathek der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle führen F29 und ZILA vor, wie ein überzeugender Wettbewerbsentwurf zu gelungener ...

Autor: Friedrich, Jan, Berlin

Eine stringente Struktur, aus rohem Beton konstruiert, mit Holz umhüllt und ausgebaut: Mit der Mediathek der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle führen F29 und ZILA vor, wie ein überzeugender Wettbewerbsentwurf zu gelungener ... mehr

Seite 30
Recyclingpavillon in Paris

Des einen Abfall, des andern Rohstoff – nach dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft haben Encore Heureux architectes vor dem Pariser Rathaus einen ­temporären Veranstaltungsraum gebaut. Altmaterial, Überbestand und Möbel vom Sperrmüll ...

Autor: Encore Heureux architectes, Paris

Des einen Abfall, des andern Rohstoff – nach dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft haben Encore Heureux architectes vor dem Pariser Rathaus einen ­temporären Veranstaltungsraum gebaut. Altmaterial, Überbestand und Möbel vom Sperrmüll ... mehr

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