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Simplicity vs. Performance?

Die PowerSkin Conference findet am 9. und 10. April statt

Text: Red.

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© Technische Universität München

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Simplicity vs. Performance?

Die PowerSkin Conference findet am 9. und 10. April statt

Text: Red.

Ein internationales Team aus Professorinnen und Professoren, die in den Bereichen Architektur oder Ingenieurswesen tätig sind, stellt dieses Jahr auf der englischsprachigen PowerSkin Conference die Frage, ob Einfachheit und Robustheit – Simplicity and Performance – im Widerspruch zu guter Leistung stehen, oder ob sie sich sogar ergänzen. 2017 haben Thomas Auer (TUM), Jens Schneider (TU Darmstadt) und Ulrich Knaack (TU Delft) die PowerSkin Conference ins Leben gerufen, deren Fokus auf Gebäudehüllen und ihrem Einfluss auf die Klimaneutralität eines Bauwerks liegt.
Fassaden sind nicht zu vernachlässigende Klimatisierungssysteme eines Gebäudes und vereinen dessen Form, Material, Technik und Energiesystem. Ein Bau kann sich mit einer richtig geplanten Hülle außerdem an standortgegebene Klimabedingungen anpassen. Die Entwicklung nachhaltiger, intelligenter Materialien sowie aktiver und passiver Systeme, die leicht integriert und gewartet werden können, ist also erforderlich. Auf der Konferenz werden Beispiele präsentiert, die bezüglich Material, Technologie und Design wegweisend für den Fassadenbau sind.
Normalerweise findet die Veranstaltung im Rahmen der BAU München statt, dieses Jahr wird sie online am 9. und 10. April ausgetragen. Weitere Informationen auf www.powerskin.org

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