Neue Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin
Der Libeskind-Bau des Jüdischen Museums Berlin lieferte den Ausstellungsgestaltern einige Herausforderungen. Die neue Dauerausstellung schafft es, die Raumfolge frisch und zeitgemäß auszustatten.
Text: Schulz, Bernhard, Berlin
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Die Ausstellung musste nach drei Monaten aufgrund der Corona-Beschränkungen bis auf Weiteres wieder schließen. Blick in den Epochenraum „Katastrophe“.
Foto: Yves Sucksdorff
Die Ausstellung musste nach drei Monaten aufgrund der Corona-Beschränkungen bis auf Weiteres wieder schließen. Blick in den Epochenraum
„Katastrophe“.
Foto: Yves Sucksdorff
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Die Lichtprojektion auf der Treppe zur Dauerausstellung.
Foto: Roman März
Die Lichtprojektion auf der Treppe zur Dauerausstellung.
Foto: Roman März
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Blick in den Themenraum „Tora“.
Foto: Roman März
Blick in den Themenraum „
Tora“.
Foto: Roman März
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Die Installation „Mesubin“ von Yael Reuveny und Clemens Walter am Schluss der Dauerausstellung geht der Frage nach, was es im Jahr 2020 bedeutet, jüdisch zu sein.
Foto: Yves Sucksdorff
Die Installation „Mesubin“ von Yael Reuveny und Clemens Walter am Schluss der Dauerausstellung geht der Frage nach, was es im Jahr 2020 bedeutet, jüdisch zu sein.
Foto: Yves Sucksdorff
Der Libeskind-Bau des Jüdischen Museums Berlin lieferte den Ausstellungsgestaltern einige Herausforderungen. Die neue Dauerausstellung schafft es, die Raumfolge frisch und zeitgemäß auszustatten....
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Fakten
Architekten
ARGE Chezweitz/Hella Rolfes Architekten, Berlin
Adresse
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
aus
Bauwelt 2.2021
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