Bauwelt

Mensa der Universität Gent


Ein Gebäude aus drei Zeiten, und doch ein Ganzes: DBLV architecten heben mit ihrem Erweiterungsbau für die Mensa auf dem Genter Innenstadtcampus ein Stadthaus aus dem 19. Jahrhundert und eine Funktionsarchitektur der Fünfzigerjahre in die Gegenwart.


Text: Dubois, Marc, Gent


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    Der Zugang zur Mensa erfolgt über einen doppel­geschossigen Portikus am kleinen Platz im Norden. Im Hintergrund, also südlich gelegen: der Boekentoren.
    Foto: Filip Dujardin

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    Der Zugang zur Mensa erfolgt über einen doppel­geschossigen Portikus am kleinen Platz im Norden. Im Hintergrund, also südlich gelegen: der Boekentoren.

    Foto: Filip Dujardin

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    Ein Korridor führt aus dem Neubau, zwischen der Nachkriegserweiterung und einem Innenhof, ...
    Foto: Filip Dujardin

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    Ein Korridor führt aus dem Neubau, zwischen der Nachkriegserweiterung und einem Innenhof, ...

    Foto: Filip Dujardin

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    ... zum alten Stadthaus.
    Foto: Filip Dujardin

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    ... zum alten Stadthaus.

    Foto: Filip Dujardin

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    Der 50er-Jahre-Bau ist nun zwischen Neubau und altem Stadthaus eingefasst.
    Foto: Filip Dujardin

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    Der 50er-Jahre-Bau ist nun zwischen Neubau und altem Stadthaus eingefasst.

    Foto: Filip Dujardin

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    Die Außentreppe an der Rückseite ist nötiger Fluchtweg. Ihre schlichte Schönheit vermittelt zum Funktionsbau aus der Nachkriegszeit.
    Foto: Filip Dujardin

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    Die Außentreppe an der Rückseite ist nötiger Fluchtweg. Ihre schlichte Schönheit vermittelt zum Funktionsbau aus der Nachkriegszeit.

    Foto: Filip Dujardin

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    Im Altbau befinden sich Büros. Die Rasterung der neuen Fassade bezieht sich auf die Stringenz der alten.
    Foto: Filip Dujardin

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    Im Altbau befinden sich Büros. Die Rasterung der neuen Fassade bezieht sich auf die Stringenz der alten.

    Foto: Filip Dujardin

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    Im Inneren setzen die Architekten auf minimale Interven­tionen, ...
    Foto: Filip Dujardin

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    Im Inneren setzen die Architekten auf minimale Interven­tionen, ...

    Foto: Filip Dujardin

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    ... die dem Bestand eine Art unterstützendes Skelett bieten.
    Foto: Filip Dujardin

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    ... die dem Bestand eine Art unterstützendes Skelett bieten.

    Foto: Filip Dujardin

Die schnurgerade Sint-Pieters-Nieuwstraat verläuft parallel zum Fluss Schelde und verbindet das historische Stadtzentrum von Gent mit dem höher gelegenen Sint-Pietersplein. Die Straße wird bereits auf der Genter Stadtkarte von 1543 namentlich erwähnt. Heute dominieren sie bürgerliche Stadthäuser....
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Fakten
Architekten DBLV architects, Gent
Adresse De Brug, Sint-Pietersnieuwstraat 45, 9000 Gent, Belgien


aus Bauwelt 9.2022

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