Text: Horisberger, Christina, Zürich
Wie im japanischen Wohnhaus spielen bei Yojigen Poketto Höhenversprünge und Schiebeelemente eine Rolle bei der Zonierung des Raums. Die Akzentuierung von Kanten und Fugen der Möblierung nutzen die Architekten, um den Einbaucharakter zu betonen.
Foto: ImagenSubliminal (Miguel de Guzman + Rocio Romero)
Foto: ImagenSubliminal (Miguel de Guzman + Rocio Romero)
Foto: ImagenSubliminal (Miguel de Guzman + Rocio Romero)
Foto: ImagenSubliminal (Miguel de Guzman + Rocio Romero)
Das Badezimmer ist durch den Wohnraum und über ein Oberlicht zur Straße belichtet. Die Wanne liegt im Podest versenkt.
Foto: ImagenSubliminal (Miguel de Guzman + Rocio Romero)
Foto: ImagenSubliminal (Miguel de Guzman + Rocio Romero)
Abb.: Architekten
Abb.: Architekten
Abb.: Architekten
Abb.: Architekten
Im Zentrum von Madrid sind alle Voraussetzung für Tiny Living gegeben, das spiegeln auch die Immobilienpreise. Hier lebt es sich gut: schmale Gassen mit Bäumen, Tapas-Bars, in denen man sich nach der Arbeit und bis in die Nacht auf ein paar „cañas“ (kleine Bier) trifft, Unis und Kultur ums Eck. Tiny...
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